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Erschienen in: esotera 8/1996 (Seite
16-22) |
Geheimnisse des Wassers
Das Wasser - Quelle des Lebens - birgt für die Wissenschaft
immer noch viele ungelöste Rätsel. Neue Forschungen zeigen, wie
sehr die menschliche Gesundheit von der Qualität des Trinkwassers
abhängt, einer Qualität, die unser Leitungswasser weitgehend
verloren hat. Privatforscher entwickelten deshalb Geräte, mit deren
Hilfe jeder zu Hause dem Lebensquell seine belebende Urenergie zurückgeben
kann
Von Ulrich Arndt
Das Zerstäuben in Millionen feinster Tröpfchen, tausendfaches
Verwirbeln, das Einwirken von seltsamen magnetischen Flüssigkeiten,
von Quarzsand, der in Form platonischer Körper gepreßt wurde,
oder “informierte" Aluminiumstreifen verwandeln gewöhnliches
Leitungswasser in eine erfrischende Flüssigkeit, die den Menschen
harmonisieren oder sogar heilen kann. Kurz: in Trinkwasser, das die Bezeichnung “Lebens"-Mittel
verdient. Das behaupten private Wasser-Forscher, einzelne Ärzte und
Heilpraktiker.
In fast allen Religionen und Schöpfungsmythen wird dem Wasser von
jeher eine ganz besondere Rolle zugeschrieben: Es gilt als Urquell des
Lebens. Seit Jahrtausenden werden daher besondere Brunnen und Quellen als
heilig und heilend verehrt. Daß von manchem hochwertigen Naß wirklich
eine besondere Wirkung ausgeht, ist jetzt auch wissenschaftlich bewiesen:
Pflanzen wachsen besser, Beton wird härter, Rohrleitungen werden entkalkt
und beim Menschen allein durch das regelmäßige Trinken energetisierten
Wassers die Blutwerte normalisiert, Giftstoffe vermehrt ausgeschieden und
das Immunsystem allgemein gestärkt. Erst “reines" oder “energetisiertes" Wasser,
sind daher Pioniere der alternativen Wasser- und Gesundheitsforschung überzeugt,
ermöglicht dem Körper einen ungestörten Ablauf der lebensnotwendigen
biochemischen Prozesse.
Ein intuitives Wissen um diese besonderen Eigenschaften hat sich in vielen
Religionen und Bräuchen bewahrt. Weltweit werden in magischen Wasserzeremonien
gläubige Menschen rituell gereinigt und getauft, initiiert und geheiligt,
geheilt und bestattet (s. Kasten S. 18).
Die Anfänge einer naturwissenschaftlichen Beschäftigung mit den
Geheimnissen des Wassers reichen fast 200 Jahre zurück. Als einer
der ersten Ärzte befaßte sich Friedrich Anton Mesmer (1734-1815)
mit den Methoden des Energetisierens. Der berühmte “Magnetiseur" (so
die damalige Bezeichnung für Menschen mit besonderen Kräften)
füllte die “aufgeladene" Flüssigkeit in Wannen, aus
denen Eisenstäbe ragten; die Patienten berührten sie und nahmen
so das heilende “magnetische Fluidum" auf.
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Strudelndes Wasser hat eine größere “Gestaltbildungskraft",
so nannte Theodor Schwenk (oben) eine geheimnisvolle Eigenschaft des
Wassers, die mit der Tropfenbildmethode (re.) wissenschaftlich nachgewiesen
werden kann |
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Am augenfälligsten zeigen sich die geheimnisvollen Eigenschaften
des Wassers in den verblüffenden Auswirkungen seiner natürlichen
spiraligen, wirbelnden Bewegung. Weltweit bekannt geworden sind die diesbezüglichen
Forschungen und Experimente des österreichischen Oberförsters
und Naturforschers Viktor Schauberger (1885-1958). Eine anhand dieser Prinzipien
völlig neuartig konstruierte Holzschwemmanlage machte ihn einst in
ganz Europa berühmt und brachte ihm die Stelle eines “Reichskonsulenten
für Holzschwemmanlagen" ein. Mit Hilfe einer speziell aufgerauhten,
eiförmigen Wandung der Schwemmkanäle brachte er das Wasser in
eine Spiralbewegung. Im Zusammenspiel mit einer Temperaturregelung (kaltes
Wasser hat eine höhere Tragfähigkeit) gelang es ihm, Holz viel
schneller als früher auf einer Wasserstraße zu Tal zu transportieren.
Sogar schwere Edelhölzer, deren spezifisches Gewicht einzelnes Flößen
bis dahin unmöglich gemacht hatte, begannen “magisch" zu
schwimmen - ein Schock für die damaligen Fachleute.
Naturgesetze außer Kraft
1952 wurde Schaubergers spiralige Wasser-Bewegung von Prof.
Franz Pöppel an der Technischen Hochschule Stuttgart wissenschaftlich
untersucht. Er bestätigte, daß sich in einem speziellen Schaubergerschen
Wendelrohr fließendes Wasser entgegen der Lehrmeinung und im Widerspruch
zu den “Gesetzen" der Thermodynamik verhielt. Es wurde durch
die eiförmigen Rohrwände nicht gebremst, sondern löste sich
sogar von der Wandung und wurde beschleunigt; es gab Wärme ab, und
seltsame Lichtphänome zeigten sich. Bis heute sind diese Phänome
der herkömmlichen Naturwissenschaft ein Rätsel.
Doch die natürlichen Bewegungen des Wassers bergen noch weitere Geheimnisse.
Theodor Schwenk (1910-1986), Dipl.-Ing. für Strömungsmaschinenbau
und langjähriger Leiter des privaten “Instituts für Strömungswissenschaften" in
Herrischried, Schwarzwald, schreibt ihnen sogar eine gestaltbildende Kraft
im Organismus der Lebewesen zu. Anhand einer von ihm entwickelten, wissenschaftlich
standardisierten Tropfenbildmethode stellte er zunächst fest, daß sich
reines natürliches Quellwasser von verunreinigtem in seiner “Gestaltbildungskraft" unterscheidet.*
Während das reine Naß im Tropfenbild je nach Ursprungsort jeweils
typische vielgestaltige Wirbelmuster zeigt, bildet zum Beispiel ein durch
Tenside aus Waschmitteln verschmutztes kaum noch Wirbel, sondern karge
Ringmuster aus. Auch Leitungs- oder Flußwasser verfügt über
eine geringere Bildekraft als reines Quellwasser. So gibt die Tropfenbildmethode
Hinweise auf Eigenschaften und Qualität des Wassers, die chemisch
nicht bestimmbar sind.
Weitere Studien brachten Schwenk zu der Überzeugung, daß die
im Tropfenbild sichtbare Gestaltbildungskraft nicht nur in Bächen
und Flüssen wirkt, sondern ebenso auch in Lebewesen. So entspricht
zum Beispiel die Körperform einer Qualle genau dem glockenförmigen
Strömungsbild eines sogenannten Ringwirbels, und ihre Fortbewegung
per Rückstoß zeichnet im Wasser einen Wirbel, der das genaue
Spiegelbild ihrer eigenen Gestalt ist. Komplexere Gestaltbildungen zeigen
sich etwa in Form von Sinnesorganen. So besitzt zum Beispiel das Flußneunauge
zwei Wirbelkammern, in denen je ein Wasserwirbel durch Flimmerhärchen
in Bewegung gehalten wird. Diese Strudel dienen dazu, dem Tier eine Empfindung
von seiner Lage im Raum zu geben - quasi eine Art Gleichgewichtsorgan,
vergleichbar dem menschlichen Ohr. Da nämlich die Grenzschichten von
verschiedenen Strömungen - oder wie hier Wirbeln - sehr sensibel auf
jede Veränderung reagieren, können sie, stationär angeordnet,
auch Lageänderungen anzeigen.
*Bei der Tropfenbildmethode fällt aus 10 cm Höhe
alle 5 Sekunden ein konstant großer Tropfen Testflüssigkeit
in ein genau festgelegtes Gemisch aus Wasser und Glyzerin. Nach dem 20.
Tropfen wird das entstandene Bild fotografiert und mit Erfahrungswerten
verglichen.
Esoterisches Ursymbol
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Wasser gilt in vielen Religionen und Mythen als Quelle des Lebens und
ist ein Symbol für Reinheit und Reinigung. Zugleich steht es
symbolisch für Befruchtung und Tod. Dieser scheinbare Widerspruch
erklärt sich dadurch, daß in diesem Vorstellungsrahmen
Befruchtung und Tod einander bedingen in ständigem Wandel, einem
großen Kreislauf von Werden und Vergehen. Damit ist Wasser
auch ein uraltes Symbol zyklischer bzw. göttlicher Zeit. Es
wurde auch bewußt als Tor zu anderen Dimensionen und Bewußtseinsebenen
genutzt: Aus dem Zug der Wolken wurde geweissagt, und beim Blick
in eine Wasserfläche als magischen Spiegel sollte sich der Weg
in tiefere Schichten des eigenen Bewußtseins und damit letztlich
zum Göttlichen öffnen.
Die althebräische Sprache hat dieses Geheimnis des Wassers in
dem Buchstaben “Mem", der zugleich Wasser und Zeit bedeutet,
bewahrt. So bedeutet “über das Wasser gehen" im Althebräischen
auch die Zeit überwunden zu haben. Da jedem der Buchstaben auch
ein Zahlenwert zugeordnet ist, erhält man mit Hilfe der gematrischen
Entschlüsselung einen Hinweis auf die tiefe gläubige Wertschätzung
des Wassers bei den alten Hebräern: “Mem" besteht
aus den Zeichen “kaf" (=20) und “waw" (=6) und
hat damit den Zahlenwert 26, dies ist exakt der gleiche Wert, den auch
das heilige Tetragrammaton JHWH für den Namen Gottes besitzt.
Im Volksglauben schrieb man weltweit einzelnen heiligen Quellen jeweils
bestimmte heilende Eigenschaften zu. So sollen einige zum Beispiel
Augenleiden lindern, andere nach dem Wassergenuß zu beschwerdefreiem
Gehen verhelfen und wieder andere den Kindersegen fördern. Viele
Heiligtümer liegen noch heute in der Nähe solcher uralter
Brunnenheiligtümer. |
Einfluß auf Organformen
Während sich beim Flußneunauge die Wasserwirbel
noch frei in der Kammer bewegen, bilden höhere Tiere nach Schwenks
Auffassung an den Grenzflächen der Wirbel Trennwände aus Knorpel
und Knochen aus. Dadurch entstehen Ringkanäle und ein komplexes Bogengangsystem.
Auch das menschliche Ohr erinnert in seiner Gestalt, mit der Gehörschnecke
und den drei lemniskatisch gewundenen Bogengängen, an die typische
Wirbelbewegung des Wassers. “Wie innen, so außen, wie außen,
so innen" - diese “Sympathieregel" der hermetischen Gesetze
bewahrheitet sich gerade bei der “Flüssigkeit des Lebens" auf
augenfällige Weise.
All die geheimnisvollen Eigenschaften des Wassers - von der Speicherfähigkeit “magnetischer
Energie" bis zur spiraligen, gestaltbildenden Bewegung - sind erst
in ihren Anfängen erforscht. Die wenigen Wissenschaftler und Privatforscher
aber, die sich damit beschäftigen, sind zu erstaunlichen, wissenschaftlich
fundierten Resultaten gekommen. Ergebnisse, die auch für die Gesundheit
des Menschen im allgemeinen von großer Bedeutung sind.
Das Desinteresse der meisten Schulmediziner und Naturwissenschaftler
gegenüber
den Mysterien des Wassers ist schwer verständlich. Kaum jemand scheint
sich der immensen Wichtigkeit der Wasserqualität für unser Wohlbefinden
bewußt zu sein. Ernährungswissenschaftler und Mediziner fordern
zwar zu einer vitamin- und ballaststoffreicheren “natürlichen" Kost
und zum ausreichenden Trinken auf, über die nötige Qualität
des Wassers aber, die dieses erst gesunderhaltend macht, hört man
dagegen fast nichts.
Gestaltbildungskraft des Wassers: Die Form einer Qualle (re.) entspricht
dem Ringwirbel, den sie bei ihrer Fortbewegung per Rückstoß erzeugt
(unt.). Ganz unt. li: Ringwirbel-Entstehung durch Einströmen;
daneben: ein einfacher Wasserwirbel |
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Verwunderlich ist dies um so mehr, wenn man sich einmal klarmacht,
daß der Mensch im Grunde nichts anderes als eine große, durch
ein paar dünne Hüllen in Form gehaltene gefühls- und verstandesbegabte
Wasserpfütze ist. So wirkt das rätselhafte Verhalten des flüssigen
Elements auch in ihm. Der erwachsene Mensch besteht durchschnittlich zu
60 bis 75 Prozent seines Körpergewichts aus nichts anderem als Wasser;
ein Säugling sogar noch zu über 80 Prozent. Innerhalb des Körpers
ist es sehr unterschiedlich verteilt und hat verschiedene Eigenschaften
und physikalische Strukturen. Man unterscheidet unter anderem Lymph-, Blut-
und Nervenwasser sowie verschiedene Wasserarten innerhalb und außerhalb
einer Gewebezelle. Die Flüssigkeitsmenge im Gewebe gilt sogar als
ein Kriterium des menschlichen Alterungsprozesses: Sinkt der Wassergehalt
einer solchen Zelle unter 50 Prozent, erlahmen ihre Lebensprozesse, sie
beginnt zu sterben. Im Laufe des Lebens nimmt der Gesamtwassergehalt des
Körpers ab; das “Verknöchern" und “Verkalken" kann
deshalb durchaus wörtlich genommen werden. Nur ein einziges Organ
bewahrt sehr lange, manchmal bis ans Lebensende, in seinen Zellen den
gleichen Flüssigkeitsgehalt - das Gehirn.
Einen überhöhten Wasseranteil hingegen weisen Krebszellen auf.
Nur dadurch kann man sie mittels Kernspin-Tomographie überhaupt entdecken.
Erst eine ausgewogene, für bestimmte Körperbereiche jeweils typische
Konzentration und spezifische physikalische Eigenschaft des Wassers garantieren
die menschliche Gesundheit. Der österreichisch-russische Biophysiker
Karl Trincher geht sogar noch weiter, wenn er betont: “Der eigentliche
Träger des Lebens ist das intrazelluläre Wasser und nicht die
biologischen Makromoleküle, wie fälschlich angenommen worden
war." Stirbt nämlich eine Zelle, so veränderten sich zunächst
nicht etwa die Eiweiße und die anderen Makromoleküle, sondern
die besondere “geordnete" Struktur der Zeltflüssigkeit
breche zusammen. Ausschlaggebend dafür sei nicht deren chemische Zusammensetzung
- also welche Stoffe, etwa Mineralien, darin gelöst sind -, sondern
die Anordnung und Vernetzung der Wassermoleküle: ihre physikalische
Struktur. Trincher kommt daher zu dem Schluß: “Das Geheimnis
des Lebens liegt im Wasser, im Ordnung bewahrenden Wasser."
Dieses Geheimnis zu enträtseln ist seit einigen Jahren das Ziel einzelner
Naturwissenschaftler und Forschungsinstitute sowie einiger alternativer
Privatforscher. Sie versuchen die Strukturen des Wassers und seine damit
verbundene Fähigkeit, Informationen zu speichern, zu entschlüsseln,
um endlich auch eine wissenschaftlich fundierte Antwort auf die Frage geben
zu können: Wie muß ein Trinkwasser beschaffen sein, damit der
Mensch gesund bleibt?
Viktor Schauberger entdeckte
die ungewöhnlichen
Eigenschaften strudelnden Wassers (re.: sein Heimkraftwerk) |
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Einen ersten großen Schock für den Glauben an
die gesunde Qualität unseres Leitungswassers und an die Bekömmlichkeit
von Mineralwasser ergaben die Forschungen des französischen Hydrologen
Louis Claude Vincent. Bereits 1965 hatte er einen Zusammenhang zwischen
der Beschaffenheit dessen, was in französischen Städten aus dem
Wasserhahn läuft, und der jeweiligen Erkrankungs- und Sterberate festgestellt.
Vincent führte zur Qualitätsbestimmung neben der herkömmlichen
chemischen Analyse physikalische Meßwerte wie den elektrischen Widerstand
ein.* Mit ihrer Hilfe charakterisierte er ein “biologisches Wasser",
das die Gesundheit fördern und erhalten soll, als “mineralarm,
leicht sauer, wenig oxydiert und mit höherem Widerstand von mindestens
6000 Ohm". Viele Leitungs- und die allermeisten Mineralwässer
seien deshalb für den dauerhaften Genuß völlig ungeeignet.
Eine Einschätzung, die freilich bis heute nur von wenigen Schulmedizinern
geteilt wird.
In der Naturheilkunde jedoch - angefangen vom Fasten bis zur Ausleitungstherapie
per Bioresonanz - hat mineralarmes Wasser eine wichtige, die Therapie und
Heilung unterstützende Rolle erhalten. Den Grund hierfür erklärt
Dr. Norman W. Walker, einer der bekanntesten Gesundheitsärzte, Ernährungsforscher
und Wegbereiter von Biokost in den USA, vereinfacht so: Jeder wisse, daß sich
im Wasser gelöste Mineralien im Wasserkocher als Kesselstein und in
den Leitungen als Rohrfraß ablagern. Nichts anderes geschehe auch
im Menschen - über eine Elektrolyt-Überbelastung des Blutes kommt
es auch im Körper zur “Verkalkung" (genauer zu “arteriosklerotischen
Plaques" und Mineralienanlagerungen an Cholesterin). Die im Wasser
enthaltenen anorganischen Mineralien können nämlich - anders
als die aus der Nahrung - nur schwer vom Körper verarbeitet werden.
Er muß erst bestimmte organische Transporthelfer bilden, bevor sie
die Zelle passieren können. Bildet der Körper sie nicht ausreichend,
bleiben die enthaltenen Mineralien im körpereigenen Filtersystem,
dem Bindegewebe, liegen.
*Zum einen den pH-Wert (=Menge der freien Wasserstoffionen,
Säuregrad
des Wassers) und den rH2-Wert (Menge der reaktionsfähigen Elektronen)
- beide Meßwerte sind von der Art der Mineralien im Wasser abhängig.
Zum anderen den r-Wert, den spezifischen Ohmschen Widerstand. Er zeigt
an, wie viele Salze im Wasser gelöst sind, und ist nach Vincent das
wichtigste Kriterium gesunden Wassers.
In Panik braucht man deshalb jedoch nicht zu geraten. Wie
Dr. Walker ebenfalls hervorhebt, kann die Filterung im Bindegewebe durch
andere Nahrungsmittel noch viel mehr behindert werden - etwa durch zuviel
Zucker, Weißmehlprodukte und durch künstliche chemische Lebensmittelzusätze.
Das Hauptproblem mineralhaltigen Wassers in der Ernährung ist eher,
daß es solche Stoffwechselreste nur noch unvollständig ausschwemmt
und das lebenserhaltende Naß somit seine eigentliche ausgleichende
und regulierende Funktion für den Körper nicht mehr voll erfüllt.
Unwidersprochen sind diese Ansichten in der heutigen Schulmedizin jedoch
nicht. Bestätigung finden sie eher in der traditionellen Erfahrungsmedizin
der Wasser- und Bäder-Heilkunde. Hier wird eine Trinkkur mit Heilwasser – das
einen noch höheren Gehalt an Mineralien hat als das übliche Mineralwasser
- nämlich nicht eingesetzt, um einen Mangel an Mineralstoffen auszugleichen.
Vielmehr sollen durch das Trinken förderliche Reize für die Selbstregulation
und Selbstheilung des Körpers erzeugt werden - vergleichbar einer
Anregung zur besseren Wärmeregulation durch Güsse kalten Wassers.
Die Heilwässer sind zudem kein Dauergetränk, sondern man nimmt
nur vier bis acht Wochen lang einige Gläser am Tag als heilsames “Reizmittel" ein.
Auch die Trinkkur mit mineralarmem Wasser gehörte bereits vor 50 Jahren
zum Repertoire der Naturheilkunde. Am bekanntesten ist sicherlich das Beispiel
des Rollier-Sanatoriums im schweizerischen Leysen. Dr. August Rollier gab
seinen Patienten nur Regenwasser und Wasser aus geschmolzenem Schnee zu
trinken, da das Schweizer Wasser zu “hart" und mineralreich
sei.
Der amerikanische Ernährungspapst Dr. Walker, der bereits 1910 in
New York ein Institut für Ernährung und Forschung gegründet
hatte und dessen Erkenntnisse entscheidend zur Entstehung der “Fit
für's Leben"-Ernährungsbewegung beigetragen haben, fand
in dem Dilemma um gesundes Trinkwasser folgende Lösung: Statt viel
Wasser zu trinken, solle man lieber zu selbsthergestellten frischgepreßten
Obst- und Gemüsesäften greifen. Im pflanzlichen Zellwasser sind
die Mineralien nämlich in einer Form enthalten, die der Körper
leicht aufnehmen kann (übrigens ein Grund für die Heilwirkung
des Früchtefastens, s. esotera 2/96).
Der französische Wasser-Forscher Vincent empfahl in diesem Dilemma,
auf bestimmte mineralarme Wässer auszuweichen. Dies bescherte vor
allem dem französischen “Volvic", dem deutschen “Haderheck
Wasser" aus Königstein und “Spa" aus Belgien, die
seine Qualitäts-Anforderungen (in Glasflaschen) erfüllen, einen
bis heute andauernden Verkaufsboom.
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Mit der “Tropfenbildmethode" kann
die Wasserqualität
wissenschaftlich beurteilt werden. So zeigt sich z. B.: Abwässer
stören auch die energetischen Gestaltbildungskräfte. Mit
der Selbstreinigung des Baches nehmen sie wieder zu (unten) |
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Vor der Abwasser-Einleitung
50 Meter nach Einleitung
Gestaltkraft bei 1800 Metern
3000 Meter: erste Wirbel
8000 Meter: Revitalisierung (von links nach rechts) |
Belebung des Wassers
Eine Folge von Vincents Forschungsergebnissen war auch die Entwicklung
von besonderen Wasser-Reinigungsgeräten für den Hausgebrauch,
die chemische Verschmutzungen und Mineralien weitgehend entfernen können:
die Umkehrosmose und die Dampfdestillation. Die auf diese Weise gewonnenen
Trinkwässer sollen sogar alte, im Gewebe eingelagerte Mineralienüberschüsse
und Stoffwechselreste nach und nach aus dem Körper schwemmen können.
Damit werde die sogenannte “Grundregulation" des Körpers
unterstützt.
In der von dem österreichischen Mediziner Alfred Pischinger entwickelten “Theorie
der Grundregulation", die heute als Grundlage vieler naturheilkundlicher
Verfahren angesehen wird, spielen das Wasser und seine Struktur im Bindegewebe
eine zentrale Rolle in der Regulierung von Wasser-, Sauerstoff-, Elektrolyt-
und Wärmehaushalt des Menschen sowie beim wichtigen Säure-Basen-Gleichgewicht.
Einzelne naturheilkundliche Ärzte und Heilpraktiker empfehlen daher
ihren Patienten, den Heilungsprozeß durch Trinken mineralarmen Wassers
zu unterstützen.
Die zweite Sensation zum Thema gesundes Wasser gelang unlängst mit
dem wissenschaftlichen Beweis, daß nicht nur beim Menschen, sondern
auch beim Wasser der "Geist" den Körper bestimmt. Durch
verschiedene Verfahren einer “Energetisierung", wie Verwirbelung,
"Levitation",
Magnetisierung und “Information", können die gleichen positiven
Gesundheitseffekte ausgelöst werden wie durch mineralarmes Wasser.
Während nämlich Osmose-Reinigung und Dampfdestillation den (biochemischen) “Körper" des
Wassers verändern, beeinflußt eine Energetisierung seine physikalische
Struktur: die Anordnung der Moleküle und damit quasi seine “geistige" Struktur.
Obwohl die Mineralien also noch im Naß enthalten sind, kann es nach
der Energetisierung dennoch seine ausschwemmende und regulierende Funktion
im Körper erfüllen, stellten Heilkundler fest. Eine medizinische
Studie belegt dies für sogenanntes levitiertes Wasser auch nach streng
wissenschaftlichen Kriterien.
Levitiertes Wasser ist wohl die bekannteste Form einer durch mechanische
Bewegung erzeugten energetischen Wasserveränderung (andere Verfahren
s. Kasten links). Wilfried Hachenay, langjähriger Hausingenieur der
Hamburger Wasserwerke und der Baubehörde, konstruierte ein Gerät,
in dem das Leitungswasser hochgradig beschleunigt und in einer doppelten
Spiralbewegung (exakt: in einer turbulenzfreien lemniskatisch hyperbolischen
Strömungsbahn) verwirbelt wird. Die auf diese Weise physikalisch veränderte, “energetisierte" Flüssigkeit
soll ihre Qualität je nach der Art der Aufbewahrung (kein direktes
Sonnenlicht, nicht über 10 Grad Celsius, keine starken elektromagnetischen
Felder) einige Tage bis zwei Wochen behalten.*
*Da Hachenays Wasser-Levitations-Apparate sehr
aufwendig und teuer sind, wurden seit 1987 zentrale Zapfstellen für
den Wasserverkauf eingerichtet; Adressen bei: “Gesellschaft für
organphysikalische Forschung und Entwicklung". Am Königsberg
15, Tel: 05231/47031.
Mechanische Verfahren der Wasser-Energetisierung |
- Verschütteln: Der Begründer der Homöopathie, Samuel
Hahnemann (1755-1843), entwickelte eine spezielle Technik des Verschüttelns,
durch die der “Informations"-Gehalt eines Arzneimittels
auf ein Wasser-Alkohol-Gemisch übertragen wird.
- Verwirbeln: Als moderner Urvater der Wasser-Energetisierung gilt
der österreichische
Förster und Naturforscher Viktor Schauberger (1885-1958).
Seine Grundannahme, daß zentripetale Bewegung lebensaufbauend
und zentrifugale abbauend wirke (“Ihr bewegt falsch!",
so sein bekannter Ausspruch), führte ihn zu zahlreichen
verblüffenden Erfindungen.
So entwickelte er bereits 1930 ein erstes Gerät zur “Wasserveredelung".
Spätere Modelle hatten eine Eiform und verwirbelten das
Wasser unter Vakuum in einer doppelspiraligen, hyperbolisch-zentripetalen
Bewegung. Zudem fügte er besondere Mineralien und Kohlendioxid
hinzu. Entscheidend für die energetische Qualität des
gewonnenen Wassers seien die Form der Wirbelvorrichtung, Zahl
und Richtung der
Umdrehungen sowie ihr Rhythmus, die verwendeten Metalle des Gerätes
und eine bestimmte Abfolge von Temperaturveränderungen gewesen.
Das so gewonnene “Edelwasser" wurde amtlich als “Mineralwasser" anerkannt.
Eine einfache Form der Verwirbelung entwickelte Bauingenieur
Wilhelm Martin 1972 auf Anregung von Schaubergers Sohn Walter.
Durch einen
speziellen Wasserhahnvorsatz in Form eines hyperbolischen Kegels
fließt
das Wasser spiralförmig aus und kann dadurch Energie aufnehmen
oder enthaltene besser freisetzen. Tatsächlich wurde eine Veränderung
des Wassers dadurch mit Kirlianfotos, Eis- und Steigbildern belegt.
Eine Studienarbeit bewies zudem die wachstumsfördernde Wirkung
derartigen Wirbelwassers auf Pflanzen. Durch einen eiförmigen
Wasserhahnvorsatz wird das Wasser im “Aura-Energiebad" aktiviert.
Zusätzlich hat dieses Gerät noch eine Einfüllmöglichkeit
für ätherische Öle, die so für therapeutische Bäder
fein im Wasser verteilt werden.
Zur Wasser-Energetisierung durch Verwirbelung gehört auch Hachenays “Levitation".
- Schlagen: Mit Hilfe eines von estnischen Wissenschaftlern entwickelten
speziellen Apparates zur Bearbeitung von festen Stoffen experimentierten
die “Simmering-Graz-Pauker-Werke" in Wien Ende der 70er
Jahre mit der mechanischen Energetisierung von Wasser. Durch gegeneinander
rotierende, mit Stiften besetzte Scheiben versetzte die Maschine dem
Wasser in schneller Folge unzählige “Schläge".
Dadurch wurde es immer wieder abwechselnd zerstäubt und verdichtet.
In Versuchen an Pflanzen zeigte sich, daß dieses Wasser Keimung
und Wachstum beschleunigt sowie die Widerstandskräfte gegen Kälte
und Wassermangel erhöht. Auch Tiere reagierten mit einer schnelleren
Gewichtszunahme und höherer Fruchtbarkeit.
Über andere Verfahren der Wasser-Energetisierung, etwa durch Magnetisieren
oder “Informieren", wird im zweiten Teil dieses Artikels
in der nächsten esotera berichtet.
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Im “Robert W. Bradford Institute Deutschland" wurde
ihre Wirkung an einer freiwilligen Probanden-Gruppe getestet. 55 Personen
tranken während einer dreimonatigen Studie täglich 1,5 Liter
levitiertes Wasser. Das Ergebnis ist beeindruckend: Bei allen wurde dadurch
das Blutbild positiv beeinflußt. Tendenzen zu “Verklumpungen" im
Blut - sogenannte Koagulationen, die unter anderem zu Arterienverkalkung
und Lymphstauungen führen können - wurden aufgehoben und die
Fließfähigkeit verbessert. Dadurch normalisierte sich der Blutkreislauf
und das Herz wurde entlastet. Bei 34 Personen (61 Prozent) zeigte sich
eine Verminderung der giftigen, zellzerstörenden “freien Radikalen",
und bei 25 Personen (45 Prozent) wurde zudem das Immunsystem gestärkt
- allein durch das energetisierte Wasser. Außerdem wurde das Cholesterin
bei denjenigen Teilnehmern, die zu Beginn einen erhöhten Wert von über
240 Milligramm hatten, wieder auf ein normales Maß von unter 180
Milligramm gesenkt. Auch zu hohe Harnsäurewerte, die bei 34 Prozent
der Teilnehmer vorgelegen hatten, sanken deutlich ab. Trotz dieser erstaunlichen
Wirkung bezeichnet Hachenay sein Wasser keineswegs als Wundermittel: “Levitiertes
Wasser wirkt nicht gezielt auf eine Krankheit oder ein Krankheitssymptom
wie ein Heilmittel, sondern hat - wie jedes hochwertige Lebensmittel -
eine allgemein stoffwechselfördernde Wirkung."
Daß die positiven Reaktionen nicht bloß auf Einbildung, also
einem Placebo-Effekt beruhen, sondern auf eine wirkliche Veränderung
des Wassers zurückgehen, beweisen Messungen der Photonenabstrahlung
des Wassers durch den Biophotonenforscher Prof. Fritz-Albert Popp und die
Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit nach dem Verdampfen. In
letzterer zeigt levitiertes Wasser nach der Destillation eine deutlich
niedrigere Leitfähigkeit als Vergleichsproben normalen Wassers. Die
dafür verantwortlichen lonen sind nicht wie gewöhnlich mit verdampft,
sondern blieben bei levitiertem Wasser stärker in die veränderte
Molekularstruktur eingebunden. Dies beweisen auch Mikroskopaufnahmen der
Destillationsrückstände. Aus levitiertem Wasser wachsen bei der
Verdunstung deutlich größere Mineralienkristalle als aus unbehandelten
Proben dessen, was aus unseren Wasserleitungen fließt.
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Wintried Hacrrenay entwickelte ein neues Verwirbelungsverfahren zur
energetischen Belebung des Wassers, die “Levitation". Re.
ob.: Blut-Untersuchungen zeigen, daß allein durch das Trinken
dieses Wassers die Blutwerte normalisiert und das Immunsystem gestärkt
werden (li.: vorher, re.- nach dreimonatiger Trinkkur). Destilliert
man levitiertes Wasser, wachsen im Rückstand größere
Kristalle (re.) als bei unbehandeltem Wasser (unten), ein Beweis für
veränderte Molekularstruktur nach der Levitation |
Mit den Biophotonenmessungen Prof. Popps wurde die festere
Einbindung von Ionen bestätigt. Levitiertes Wasser strahlt weniger
Licht ab als eine unbehandelte Vergleichsprobe. “Dies weist darauf
hin, daß durch die Wasserbehandlung eine Reduzierung der verfügbaren
Ladungsträger stattgefunden hat", erklärt Prof. Popp, und
Hachenays Sohn Friedrich, ebenfalls Privatforscher in Sachen Wassergeheimnis,
ergänzt: “Wenn diese Ladungsträger - also verschiedene
Ionen - weniger verfügbar sind, heißt dies, daß sie eine
geringere chemische Aktivität und damit auch geringere Giftigkeit
für den menschlichen Körper besitzen."
Hachenay senior erklärt die Wirkungsweise seines Wassers mit der großen “inneren
Oberfläche", die durch den komplexen Verwirbelungsvorgang mittels
Levitationsgerät entsteht und eine Zeitlang der Flüssigkeit in
Form einer veränderten Anordnung der Moleküle “gespeichert" bleibt.
Diese vergrößerte Oberfläche ist gleichbedeutend mit größeren
Reaktionsflächen, an denen mehr Stoffe gebunden werden können
- egal, ob es sich dabei um Kalkablagerungen im Leitungssystem und im Kochtopf
oder Stoffwechselschlacken im menschlichen Körper handelt.
Vielleicht noch augenfälliger zeigen Gießversuche an Pflanzen,
daß es sich bei der Harmonisierung durch das levitierte Naß nicht
um einen Placebo-Effekt handeln kann: Das Celler Pflanzen- und Gewebelabor
führte eine diesbezügliche wissenschaftliche Studie durch. Ihr
erstaunliches Ergebnis: “Generell zeichnen sich die mit levitiertem
Wasser behandelten Radieschen-Samen durch eine schnellere Keimung aus." Bei
einem weiteren vergleichenden Versuch - in der “Betriebsgemeinschaft
Hof Sackern" in Wetter-Esborn - mit Tomatenkulturen in einem Folientunnel
erreichten die Pflanzen dadurch einen Wachstumsvorsprung von 10 Prozent,
und der Ertrag an Tomaten stieg um 23,6 Prozent.
Eine Energetisierung unseres Trinkwassers ist Wilfried Hachenay zufolge
dringend nötig. Wie der früher selbst für Wasseraufbereitung
zuständige Fachmann sagt, “wird aus Gründen der Erhaltung
der Rohrnetze das Wasser ummodelliert. Substanzen werden herausgezogen,
es wird entgast und wieder begast, mit Phosphaten geimpft und dergleichen
mehr." Dieser aufwendige Prozeß zerstöre aber nicht nur
lebensbedrohliche Bakterien, er beeinträchtige auch die energetische
Qualität des Wassers. Was dann aus der Leitung strömt, sei daher
kein hochwertiger Lebensquell, sondern lediglich ein “vollhygienisiertes
Brauchwasser". Daher müßten jene rätselhaften Kräfte,
die das Geheimnis des “heiligen" Wassers ausmachen, durch eine
Energetisierung wiedererweckt werden.
Literatur:
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- Olof Alexandersson: “Lebendes Wasser", Ennsthaler Verlag
1995
- Dr. Paul C. Bragg/Dr. Patricia Bragg: “Wasser - Das größte
Gesundheitsgeheimnis", Waldthausen Verlag 1994
- Friedrich Hachenay: “Levitiertes Wasser in Forschung und Anwendung",
Dingfelder Verlag 1994
- Theodor Schwenk: “Das sensible Chaos",
Verlag Freies Geistesleben, Neuaufl. 1991
- Dr. Norman W. Walker: “Wasser kann Ihre Gesundheit zerstören!",
Waldthausen Verlag 1994
- Wilkens/lacobi/Schwenk: “Wasser vestehen
lernen", Sonderheft, Institut für Strömungswissenschaften,
Herrischried 1995
- Reinhold D. Will: “Geheimnis Wasser", Knaur-Droemersche
Verlagsanstalt 1993
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