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Alchemie & Paracelsus-Medizin

Wiederentdeckt: Die Lebenselixiere des Paracelsus Wiederentdeckt: Die Lebenselixiere des Paracelsus Erschienen in der Zeitschrift "Paracelsus" Heft April & Mai 2004 (Seite 10-12 & 10-13)

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Wiederentdeckt: Die Lebenselixiere des Paracelsus

Sie waren neben dem sagenumwobenen „Stein der Weisen“ das Ziel aller alchemistischer Forschung: die „Hohen Arkanen“ der Alchemie. Diese Lebenselixiere wie das legendäre, aus Gold gewonnene „Aurum Potabile“ waren Allheilmittel und Mittel zur Bewusstseinsentwicklung zugleich. Vor drei Jahren gelang erstmals wieder ihre Herstellung

Von Ulrich Arndt

Berühmte mittelalterliche Alchemisten wie Paracelsus und Isaacus Hollandus berichten von geheimnisvollen Lebenselixieren und den schier unglaublichen Heilerfolgen damit. Besonders legendär war das „Aurum Potabile“, das „Trinkgold der Alchemisten“. Hergestellt aus purem Gold, das auf geheime Weise verflüssigt und aufwendig im Labor mehrere Monate lang bearbeitet wurde. Nicht um die Herstellung von Gold aus Blei ging es den wahren Alchemisten. Ihr Ziel war vielmehr, das höchste Allheilmittel zu finden – jenes Mittel, das Körper, Geist und Seele gleichermaßen verwandelt: Alles Schwere, Dunkle und Kranke im Menschen, symbolisiert durch das „dunkle“ Blei, soll durch die alchemistischen Lebenselixiere „durchlichtet“, „erleuchtet“ und in Gesundheit, symbolisch in das „lichte Gold“, transformiert werden.
Diese Verwandlung oder „Transmutation“ ist nichts anders als das „Große Werk“ der Alchemie im Menschen. Moderner formuliert es Frater Albertus, der bekannte Alchemist des 20. Jahrhunderts: „Alchemie ist nichts anderes als eine schrittweise Erhöhung des Schwingungszustands.“
Eine Verwandlung des Metalls Blei in echtes Gold war für einen Alchemisten nur ein äußerer Beweis, dass die Verwandlung auch im Inneren möglich ist. Und gerade weil die Alchemisten die Möglichkeit eines solchen Weges zur Gesundung, Erleuchtung bzw. Schwingungserhöhung für jeden aufgezeigt und dabei mit ihren Heilmitteln und Bewusstseinsessenzen auch noch geholfen haben, wurden die Alchemisten Jahrhunderte lang verfolgt. Seit mehr als 3000 Jahren gaben sie deshalb ihre Erkenntnisse nur mündlich weiter oder verschlüsselten sie in ihren Texten mit Geheimausdrücken und in symbolischen Bildern.
Vor rund drei Jahren, kurz vor der Jahrtausendwende, gelang es nun zwei deutschen Alchemisten, die Laboranweisungen von Paracelsus und anderen großer Alchemisten zu enträtseln. Dem waren 20 Jahre praktischer Forschung im Labor und intensives Studium der alten Schriften vorausgegangen. In den alten Schriften betonen die Alchemisten eines immer wieder: Die Grundvoraussetzung für jede Form der Hohen Alchemie ist das Wiederentdecken der „geheimen Lösungsmittel“ durch den Adepten. Diese Lösungsmittel tragen so blumige Geheimnamen wie „philosophischer Merkur“, „Geheimes Salzfeuer“ und „Weingeist der Adepten“, aber um welche Substanzen es sich dabei handelt, verraten die Schriften nicht. Beschrieben wird lediglich, wie sich die Substanzen in ihrer Herstellung verändern, also welche Farbe sie annehmen, wie sie kristallisieren und wie sich riechen usw. Und vor allem, wie sich mit diesen Lösungsmitteln behandelte Metalle und Edelsteine verändern. Erst mit ihrer Hilfe aber ist es möglich, Metalle wie Gold, Silber, Eisen und Kupfer und die härtesten Edelsteine wie Diamant oder auch Rubin, Smaragd und Amethyst aufzulösen. Dabei „verflüssigen“ diese speziellen Lösungsmittel die Metalle und Edelsteine nicht nur – das könnten auch sehr starke Säure wie das Königswasser -, sie wirken auch energetisch: Sie lösen die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele der Substanzen bzw. chemisch gesehen fördern sie die Trennung zwischen den festen Substanzen, Alkoholen und Ölen, ohne deren Eigenenergien und unterschiedlichen Heilqualitäten zu zerstören.
Der zweite Schritt, das Rätsel um die Herstellung der Lebenselixiere zu lösen, war die genaue Handhabung im Labor. Es musste viele Male erprobt werden, wie der nun getrennte Körper, der Geist und die Seele der gelösten Metalle und Edelsteine am besten gereinigt und auf höherer energetischer Ebene wieder vereinigt werden können. Während der Herstellung der Essenzen müssen zudem noch bestimmte Planeten-Konstellationen berücksichtigt werden, damit die Elixiere ein Höchstmaß an Reinheit und Energie gewinnen. Das Ergebnis dieser sehr aufwendigen, mehrere Monate dauernden Laborarbeit sind dann die berühmten „Hohen Arkanen“, also die höchsten Heilmittel der Alchemie.
Am häufigsten schrieben die Alchemisten früherer Jahrhunderte über die Gold-Essenz, das „Aurum Potabile“: „Unter allen Elixieren ist das Gold das höchste und das wichtigste für uns. Das Gold kann den Körper unzerbrechlich erhalten, (...) Trinkbares Gold heilt alle Krankheiten, es erneuert und stellt wieder her.“ So schwärmte Paracelsus.
Und Johann Agricola, ein ebenso bekannter Arzt und Alchemist des 17. Jahrhunderts, berichtete: „Erstlichen ist dieses Aurum Potabile ein sonderlicher Schatz und Arcanum, den menschlichen Körper vor vielen Krankheiten zu bewahren, denn es das Herz und alle Geister mächtiglich stärket, (...), denn es durchgehet den Leib wie ein Rauch und präserviert (d.h. „schützt“) ihn, dass er auch bis ad terminum vitae vor allen zufallenden Krankheiten kann bewahret sein, welches eine große Gnade Gottes ist, dass man sein Leben nicht auf dem Siechbette zubringen müsse.“ Weiter betonte er: „...aber das Gold hermetis (...) ist eine solche Medicin, welche Krankheiten, sie kommen her wo sie wollen, curieret und wie ein Feuer den ganzen Leib durchdringet, und reiniget denselben von allen Überflüssigkeiten und bringt ihn auf den höchsten Grad der Gesundheit. Wer es nun dahin bringet, der ist glückselig.“

Bradford-Bluttest
Bradford-Bluttest: Das Fibrin-Eiweißnetz des getrockneten Blut weist große Löcher auf, was typisch für schwere Leiden und Stoffwechselstörungen ist (Bild 1). Nach dreitägiger Anwendung von Gold und Silber-Essenz in hoher Dosierung ist bereits eine deutliche Besserung eingetreten (Bild 2)

Am LIFE-TESTinstitut, einem Privatinstitut für bioenergetische Testmethoden, Beirat in der „Europäischen Kommission intersiziplinärer Wissenschaften“, wurde die Wirkung der jetzt wieder entdeckten Essenzen untersucht. Mit Hilfe alternativ-medizinischer Diagnoseapparate, mit Biophotonenmessungen, Meridianenergie-Messungen per Hautwiderstand und Kirlianfotografie sollte herausgefunden werden, ob die alten Rezepturen des Paracelsus wirklich derart Ungewöhnliches bewirken oder ob die Beschreibungen in den alten Schriften zu überschwänglich waren. Zur Überraschung der Tester reagierte das menschliche Energiesystem sehr intensiv und in ungewöhnlicher Weise auf die Essenzen. Beispielsweise wird bei Anwendung der Gold-Essenz
dotdas menschliche Energieniveau insgesamt erhöht,
dotdie Produktion und Speicherung der Lebensenergie Chi direkt angeregt,
dotübergeordnete Steuerungsebenen im menschlichen Energiesystem werden aktiviert und dadurch
eine Harmonisierung energetischer Ungleichgewichte und Blockaden in Gang gesetzt.
dotDabei kann Unbewusstes und Verdrängtes, das energetische Blockaden hervorruft, ins Bewusstsein gelangen und so verarbeitet werden.
All das sind nach der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Voraussetzungen für eine Therapie auch der tieferliegenden Ursachen einer Erkrankung. Ungewöhnlich dabei war, dass nicht wie sonst üblich zuerst jene Meridiane reagiert haben, die mit Atmung, Blutfluss und anderen veränderlichen Körpersystemen in Verbindung stehen. Vielmehr reagierten hier vor allem Blasen- und Nieren-Meridian – nach der TCM hängt deren Energieniveau direkt mit einer Erhöhung der Lebensenergie zusammen.

Dunkelfeldmikroskopie
Dunkelfeldmikroskopie: Stark belastetes Blut, die roten Blutkörperchen kleben zusammen und sind mit Eiweißen und Bakterien (Pünktchen) belastet, was typisch für schwere Erkrankungen ist (Bild1). Nach dreitägiger Anwendung von Gold und Silber-Essenz in hoher Dosierung ist das Blut fast vollständig gereinigt (Bild 2)

Ergänzend zu diesen energetischen Tests wurden Blut- und Urinuntersuchungen, unter anderem der in den USA schulmedizinisch anerkannte Bradford-Test und die im deutschsprachigen Raum bei Alternativmedizinern verbreitete Dunkelfeldmikroskopie durchgeführt. Bei Einnahme von 30-40 Tropfen täglich zeigten sich bereits nach drei Tage sehr starke Verbesserungen in allen Kriterien dieser Tests (siehe Abbildungen) - das Blut wurde wieder deutlich vitaler und die Belastung mit Giften und schädlichen Stoffwechselresten in Blut und Urin nahm erheblich ab. So verbesserten sich:
dotder gesamte Zustand der roten Blutkörperchen (siehe Abbildung)
dotdie Belastung mit Umweltgiften
dotdie Fließprozesse im Bindegewebe, also Nährstoffzufuhr und Entschlackung
dotder Enzymstatus und damit der Stoffwechsel
dotZellatmung und Energiestoffwechsel
dotAbpufferung von Freien Radikalen

Zweiter Teil

Nach diesen diagnostischen Tests begannen einige Ärzte und Heilpraktiker die Essenzen in der Praxis zu erproben. Die längsten Erfahrungen liegen zur Gold-Essenz vor, die als erstes hergestellt worden war. Reiner Moll, Leiter des Privatinstitut für Naturheilweisen „Arkanum“ in Neusäß bei Augsburg, erprobt seit über zwei Jahren die alchemistischen Essenzen, insbesondere das Gold-Elixier. Sein Resümee: „Alle Arten chronischer Erkrankungen, Schmerzzustände und Hautkrankheiten können mit „Aurum Potabile“ gelindert oder sogar ganz geheilt werden. Die Patienten fühlen sich durch die Gold-Essenz insgesamt vitaler, der Organismus regeneriert sich und die Psyche wird stabiler.“ Weiter fand er heraus, dass sich das Trinkgold als Begleitbehandlung zur Unterstützung anderer Therapien, bei Müdigkeit und allgemeiner Schwäche, bei Niedergeschlagenheit, Angstzuständen und zur Stärkung des Selbstvertrauens eignet. Als eine Art „Notfall-Tropfen“ könne es zudem bei Reiseübelkeit, Kopf- und Bauchschmerzen eingesetzt werden. Seine Erklärung für diese große Wirkungsbreite: „Die Gold-Essenz ist wie eine Art Katalysator für den Genesungsprozess – vergleichbar einem genau stimmenden homöopathischen Mittel.“
Planeten-Mensch nach Gichtel Das es sich dabei nicht um einen Placebo-Effekt aufgrund des hohen Ansehens von Gold, der Alchemie oder des Paracelsus handelt, zeigt die Anwendung bei Tieren. So berichtet beispielsweise die Sportreiterin Irmgard Mader: „Mein Pferd ist sehr temperamentvoll. Wenn ich ihm aber täglich die Stirn und den Steißbereich mit der Edelstein-Rescue-Mischung einreibe und ihm ein paar Tropfen Gold-Essenz gebe, dann ist er sehr ausgeglichen und die Kommunikation mit ihm ist erheblich besser. Verletzungen heilen durch die begleitende Anwendung der alchemistischen Essenzen wesentlich schneller.“ Über ähnliche Erfahrungen wird auch bei Katzen und Hunden berichtet.
Das Verblüffende bei all dem ist, dass die alchemistischen Lebenselixiere keineswegs Heilmittel im modernen Sinne sind, sondern rein energetische Essenzen. Sie wirken auf das Energiefeld von Mensch und Tier – auf das Ätherische, Seelische und Geistige und nicht direkt auf den Körper. Wie die verschiedenen Metall- und Edelstein-Essenzen auf Aura und Chakras wirken, das ist die zweite große Entdeckung in den alten alchemistischen Schriften. Es ist das Wissen um das alte Chakra-System der Alchemie:
„Siegel der Planeten“ wurden die Chakras damals genannt oder auch „Brennöfen der Seele“. Die Alchemie kennt ähnlich wie in den indischen Systemen 7 Chakras, die jeweils von einem der klassischen Planeten „regiert“ werden – das sind Mond, Merkur, Venus, Sonne, Mars, Jupiter und Saturn. Jedem dieser Planeten wird ein Hauptheilstein und ein Hauptmetall zugeordnet, die der energetisch-geistigen Qualität des jeweiligen Planeteneinflusses entsprechen. Auch aus esoterischen Büchern und indischen Lehren sind derartige Zuordnungen bekannt, die sich jedoch zum Teil erheblich widersprechen. Die Alchemie bietet nun eine Erklärung für derartige Abweichungen: Die Chakras können ihre Frequenz verändern und damit ändert sich auch ihre Resonanz zu den Planetenenergien, den Metallen und Edelsteinen. Drei Schwingungsniveaus der Chakras bzw. drei „Wandlungsphasen“ unterschiedet die Alchemie:
dotNigredo (=Schwärze), niedrigstes Schwingungsniveau, verfestigende Prozesse werden unterstützt, Körper,
dotAlbedo (=Weiße), mittlere Schwingungsebene, auflösende und verteilende Prozesse werden unterstützt, Seele
dotRubedo (=Röte), höchstes Schwingungsniveau, regulierende und harmonisierende Prozesse werden unterstützt, Geist.
Im niedrigsten Schwingungsniveau steht das Wurzel-Chakra in Resonanz mit den niedrigen Schwingungen des Mondes, das Milz-Chakra mit der langsamen Merkur-Schwingung, das Solarplexus-Chakra mit der Venus usw. (siehe Tabelle). In der alchemistischen Lehre aber werden die Chakras auf das höhere Schwingungsniveau der Rubedo-Phase eingestimmt. In ihr schwingt das Wurzel-Chakra in Resonanz mit der höchsten Schwingung der Sonne, das Milz-Chakra mir der des Mondes, das Solarplexus-Chakra mit Mars, das Herz-Chakra mit Merkur, das Hals-Chakra mit Jupiter, das Stirn-Chakra mit Venus und das Kronen-Chakra mit der höchsten Saturn-Schwingung (siehe Tabelle). Da bekanntermaßen jedem Chakra eine der großen inneren Drüsen, eines der Haupt-Nervengeflechte und eines der Hauptorgane zugeordnet ist, können durch Aktivierung und Harmonisierung des jeweiligen Chakras letztlich auch die Organe energetisch beeinflusst werden. Heilung im alchemistischen Sinne geschieht, wenn die Chakras beginnen, mit dieser höchsten Schwingung des Rubedo in Resonanz zu treten. Und genau das wird durch die „Hohen Arkanen“, die alchemistischen Lebenselixiere aus Edelsteinen und Metallen erreicht. Dabei ist jedem der 7 Chakras eine Metall-Essenz und eine Edelstein-Essenz zugeordnet, die dieses Chakra auf das höchste Energieniveau der Rubedo-Stufe ausrichten.

Irmgard Mader
Reitsportlerin Irmgard Mader, auf Pura Raza Espanol „Campino“, schwört auf die harmonisierende Wirkung der alchemistischen Essenzen

Die Essenzen wirken ähnlich wie eine Stimmgabel, die durch ihren Ton zum Mitschwingen anregt. Die Metall-Essenzen bringen zuerst die dichteren, „körperlicheren“ Energieebenen zum Mitschwingen und bringen von dort aus die Aura in eine höhere Resonanz; die Edelstein-Essenzen aktivieren zuerst die feineren Ebenen der Emotionen. Diese Energieerhöhung und Harmonisierung auf einem höheren Schwingungsniveau ist sogar messbar: Mit Hilfe von Meridianmessungen nach Einnahme der Essenzen kann eine erhebliche Energiezunahme und eine Harmonisierung im System der Akupunkturmeridiane belegt werden – bei 80 Prozent der Probanden ist dieser Einfluss schon bei der ersten Anwendung so intensiv, wie es sonst nur für wirksame (naturheilkundliche oder schulmedizinische) Medikamente typisch ist. In der HFS-Fotografie, einer weiterentwickelten Form der Kirlian-Fotografie, kann sogar die Aktivierung der übergeordneten Steuerungsebenen durch die Essenzen als sogenannter „Fingerring“ sichtbar gemacht und belegt werden (zu den Tests siehe: www.edelstein-essenzen.de).
Die geheime Rubedo-Planetenreihe ist aber eigentlich jedem bekannt: Sie ist nämlich in der Folge der Wochentage und damit auch in der biblischen Schöpfungsgeschichte verborgen! Bekanntlich beziehen sich die Namen der Wochentage auf die sieben klassischen Planeten. Ihre Reihefolge aber entspricht exakt der Rubedo-Chakrareihe. Und wirklich sensationell ist: Exakt die gleiche Zuordnung von Planeten und Chakras ist aus dem alten indischen Heilsystem des Ayurveda bekannt. Und in beiden Lehren weiß man auch um eine spezielle rhythmische Anwendung der alchemistischen Edelstein- und Metall-Essenzen, die Körper, Geist und Seele tiefgreifend „durchlichtet“: Als „Medizin der Maharadschahs“ war sie im alten Indien bekannt. Bei all dem erheben sich die Essenzen aber nicht über den Anwender, indem sie ihn beispielweise energetisch zu sehr überladen. Sie arbeiten eher interaktiv in der Aura. Und jeder kann bei der Anwendung der Lebenselixiere des Paracelsus, der „Hohen Arkanen“ der Alchemie, durch die Menge der Tropfen und die Nutzungsdauer selbst entscheiden, wie weit er den Weg der Schwingungserhöhung gehen möchte.

Auskristallisierem von Flüssigkeit Lichtphänomene

Oben: Während der alchemistischen Herstellung der Essenzen treten Lichtphänomene auf, die physikalisch nicht erklärt werden können.
Links: Durch das Auskristallisierem von Flüssigkeit künnen energetische Grundcharateristika von Substanzen sichtbar gemacht werden


Chakra-Lehre der Alchemie
  Nigredo Rubedo (höchste Schwingung) Wochentag
7. Kronen-Chakra Saturn Saturn - Amethyst- und Vitriol-Essenz Samstag
6. Stirn-Chakra Jupiter Venus - Diamant- und Kupfer-Essenz Freitag
5. Hals-Chakra Mars Jupiter - Saphir- und Zinn-Essenz Donnerstag
4. Herz-Chakra Sonne Merkur - Smaragd- und Zink-Essenz Mittwoch
3. Solarpl.-Chakra Venus Mars - Goldtopas- und Eisen-Essenz Dienstag
2. Milz/Sex.-Chak. Merkur Mond - Perle- und Silber-Essenz Montag
1. Wurzel-Chakra Mond Sonne - Rubin- und Gold-Essenz Samstag

 

Weitere Infos
- Internet: www.edelstein-essenzen.de
- Testberichte: www.life-testinstitut.de
- Buch: Ulrich Arndt, "Schätze der Alchemie: EDELSTEIN-ESSENZEN" und "METALL-ESSENZEN, beide Hans-Nietsch-Verlag Freiburg (mehr..)

Bildquellen: ©Cytomed Gmbh 4x, ©Hans Nietsch Verlag, ©Irmgard Mader, ©Achim Stockhardt 2x

Nähere Beschreibungen zu den Essenzen: www.aurum-potabile.de

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