| 
               
                |  |  | Erschienen in: „grenzenlos“, 
                  Heft 1, 2005, ab Seite 6 |  Gesunde Körperpflege - Nur Natur für die 
              HautGesunde Hautpflege ist so wichtig wie gesunde Ernährung, 
              denn die Haut ist unser größtes Organ. Viele Menschen 
              achten auf eine bessere Kost. Bei der täglichen Creme aber 
              glauben wir allzu oft blumigen Werbeaussagen. Ein Blick auf die 
              verklausulierten Inhaltsbezeichnungen entlarvt, welches Pflegeprodukt 
              wirklich nur Natur enthältVon Ulrich Arndt
 Unsere Haut ist der „Spiegel unserer Seele“ heißt 
              es. Denn wer sich emotional nicht wohl „in seiner Haut fühlt“, 
              dem zeigt es das eigene Hautbild in Form von Hautreizungen, Irritationen 
              und Flecken. Schöne Haut ist auch ein Sinnbild für Vitalität. 
              Kein Wunder, dass heute jeder gepflegt und faltenfrei aussehen möchte. 
              Unsere Haut ist aber auch das größte Organ unseres Körpers. 
              Sie ist der wichtigste „Umschlagplatz“ für Nährstoffe 
              und Stoffwechselreste. Sie ist ebenso unser größtes Sinnesorgan 
              und die Grenze zwischen unserem festen Körper und den zu ihm 
              gehörigen feineren Energieschichten der Aura. Einem so wichtigen 
              Teil unseres Selbst lassen wir auch eine besondere Pflege zukommen, 
              so sollte man meinen. Fest steht aber, dass kein anderes Organ derart 
              mit Giften aus der Umwelt, Chemiemüll aus Cremes, Duschgels 
              und „Pflegemitteln“ und anderen energetisch auszehrenden 
              Einflüssen traktiert wird. Und das obwohl die Deutschen pro 
              Jahr die stolze summe von über 2,4 Milliarden Euro für 
              Hautpflegemittel ausgeben.
 Schönheitsbewusste Frauen und immer mehr auch die Männer 
              greifen heute nicht nur zur Tages-, Nacht- und Augencreme. Dank 
              der erfolgreichen Werbekampagnen der Kosmetikindustrie pflegt „frau“ 
              sich auch mit Feuchtigkeitscremes, Lifting Serum, Ampullenkuren, 
              Anti-Aging Masken, Teint-Balance-Cream und natürlich Bodymilk, 
              Reinigungsmilch, Gesichtswasser und vielem mehr. Hinzu kommen noch 
              Cremes mit dem jeweils aktuellem „Wunderwirkstoff“. 
              Fatal dabei ist, dass die Hersteller immer mehr für die Werbung 
              ausgeben und immer wenige für den Inhalt in den Tiegeln und 
              Fläschchen. Auch wenn stolze Markennamen auf der Verpackung 
              prangen, ist leider allzu oft der Inhalt nur preiswerte Massenware 
              aus billigsten Rohstoffen. Da hilft nur der kritische Blick auf 
              die Liste der Inhaltsstoffe.
 Wenn beispielsweise auf einer noblen Augencreme „La mer“ 
              der Inhaltsstoff Carbomer deklariert ist, so handelt es sich um 
              einen chemischen Gelbildner, der laut Untersuchungen von „Öko-Test“ 
              Rückstände von Lösungsmitteln wie Benzol besitzt. 
              Und der ebenfalls darin enthaltene Hilfsstoff Tetrahydroxypropyl 
              Ethylenediamine hat in einer hochwertigen Creme, die der Haut gut 
              tun soll, auch nichts zu suchen. Solche Erdölprodukte sind 
              für den Organismus nichts anders als Chemiemüll. Sie reichern 
              sich im Gewebe an, irritieren die Schleimhäute und die Haut, 
              verschließen die Poren und beinträchtigen damit die Hautatmung. 
              Allergien und Entzündungen sind oftmals die Folgen.
 Nicht viel anders sieht es bei der preiswerten und wohl am weitesten 
              verbreiteten Creme mit der bekannte weiß-blauen Verpackung 
              aus. Hier hat das Öko-Testinstitut von 44 verschiedenen Nivea-Produkten 
              nur 5 mit gut bewertet, mehr als die Hälfte fielen mit der 
              Note „mangelhaft“ und „unbefriedigend“ komplett 
              durch. Grund sind auch hier der hohe Anteil an Erdölprodukten 
              wie Paraffinen und Silikonen sowie an Konservierungsstoffen wie 
              Formaldehyd-Verbindungen und Emulgatoren wie PEG-Derivate (näheres 
              weiter unten). Allesamt werden von Wissenschaftlern zumindest als 
              bedenklich eingestuft und können die Haut irritieren und austrocknen, 
              die Leber belasten oder sogar Krebs hervorrufen. Laut EU-Gefahrenverordnung 
              müssen Produkte, die mehr als zehn Prozent Paraffine enthalten, 
              sogar mit einem Warnhinweis versehen werden. Nur bei Kosmetika darf 
              dieser seltsamerweise entfallen.
 Kapitulieren Sie aber nicht angesichts der kryptischen Bezeichnungen 
              in den Inhaltslisten, der sogenannten INCI-Liste (INCI = International 
              Nomenclature of Cosmetic Ingredients). Löchern Sie ruhig die 
              Verkäuferinnen, was diese bedeuten oder recherchieren Sie schon 
              vor dem Kauf im internet – zum Beispiel in Veröffentlichungen 
              des Öko-Testinstituts. So können Sie auch ohne Chemiekenntnisse 
              einiges daraus ablesen.
 Die Haut als VorbildJede Creme besteht aus drei Stoffgruppen: den Basisstoffen, den 
              Wirkstoffen und den Hilfsstoffen. Nicht nur die besonderen Wirkstoffe 
              wie ein exclusiver Algen- oder Heilpflanzenextrakt, ein wertvolles 
              Öl oder Vitamine sollten gut für die Haut sein. Vielmehr 
              müssen alle Inhaltsstoffe und natürlich vor allem die 
              Basisstoffe, aus denen die Creme hauptsächlich besteht, gute 
              hautpflegende Eigenschaften haben.
 Eine gute Kosmetik hat in allem die gesunde Haut zum Vorbild. Die 
              Barriereschichten und das Hautoberflächefett bestehen chemisch 
              gesehen aus Triglyceriden, Wachsester, Fettsäuren, Squalen, 
              Diglyceriden, Cholesterinester, Cholesterin, Ceramiden und Phosphatidylcholin. 
              Wenn Sie diese Begriffe auf der Verpackung lesen, brauchen Sie also 
              keine Bedenken zu haben. Im Gegenteil, daran erkennen Sie dass hier 
              der Hersteller sich bemüht, der Haut genau das zu geben, was 
              sie braucht. Im „Kosmetik-Chinesisch“ lesen dann auf 
              der Verpackung Bezeichnungen wie „Caprylic/Caprylic Triglyceride“, 
              „C 10-18 Triglyceride“, „Ceramide 3“ oder 
              „Sualane“.
 In der Creme stellen die Triglyceride die Fettstoffe und Öle 
              dar, als Wachsester wird in Naturkosmetik oft Jojobaöl (INCI-Bezeichnung 
              „Buxus Chinensis“) verwendet. Shea-Butter (gewonnen 
              aus den Nüssen des Sheabutterbaumes) enthält beide dieser 
              Hauptbestandteile sowie noch Cholesterinester und wird daher häufig 
              als Basis verwendet. Ceramide, wie das Cermide 3 wird aus Hefen 
              gewonnen. Diglyceride sind mit Glycerin verbundene Fettsäuren 
              und können aus pflanzlicher oder synthetischer Quelle stammen. 
              Und Squalen wird durch das weniger empfindliche Sualan ersetzt, 
              das meist aus Olivenöl stammt.
 Solche natürlichen Basisstoffe werden von der Kosmetikindustrie 
              aber auch durch billigere Mineralölprodukte ersetzt wie Vaseline 
              (in der INCI steht: „Petrolatum“), Erdwachs (INCI: „Ceresin, 
              „Ozokerite“) mikrokristallines Wachs, Paraffine und 
              Silikone (alle Bezeichnungen mit „–cone“ wie „Dimethicone“). 
              All diese Stoffe versiegeln aber die Haut und behindern die natürliche 
              Eigenregeneration.
 Emulgatoren und KonservierungsstoffeNun verbinden sich aber diese Basisbestandteile nur sehr schlecht 
              zu einer Creme. Daher kommt die Gruppe der Hilfsstoffe hinzu. Zwar 
              gibt es auch hier natürliche hautähnliche Hilfsstoffe 
              wie bestimme Ceramide und Phosphatidylcholin, aber die allermeisten 
              Hersteller setzen billige effektivere, künstliche Emulgatoren 
              hinzu – beispielsweise die eingangs erwähnten PEG-Derivate 
              (Polyethylenglykole und deren Abkömmlinge). Sie verbinden Fette 
              und Wasser miteinander und können auch als Tenside zur Reinigung 
              oder zum Aufweichen der Haut eingesetzt werden. Sie machen also 
              die Haut durchlässiger. Dadurch sollen die Wirkstoffe besser 
              eindringen können, aber PEG-Derivate besitzen krebserregende 
              Verunreinigungen und neben den erwünschten Wirkstoffen gelangen 
              auch alle anderen Cremebestandteile besser hinein – vom krebsverdächtigen 
              Konservierungsmittel bis zum allergieauslösenden Duftstoff. 
              Also Vorsicht wenn Sie Wortverbindungen mit „PEG-„ lesen!
 PEG und damit verwandte Emulgatoren, sogenannte ethoxilierte Verbindungen, 
              werden auch als Auslöser der Mallorca-Akne verantwortlich gemacht. 
              Dazu gehören Laureth, Pareth, Ceteareth und andere mit INCI-Bezeichnung 
              auf „–eth“ (wie auch Polyethylenglykole und Triethanolamine).
 Die bekanntesten, weil umstrittensten Hilfsstoffe sind die Konservierungsmittel. 
              Schon seit langem im Kreuzfeuer der Kritik von Ärzten und Umweltschützern 
              ist das krebserregende Formaldehyd. Nach wie vor ist es aber für 
              Kosmetik erlaubt. Laut Öko-Test fanden sich beispielsweise 
              in 21 von 24 Selbstbräuner-Cremes Formaldehydabspalter. Nicht 
              besser sieht es bei Sonnencremes aus, aber auch etliche Hersteller 
              von Pflegecremes greifen zu der bedenklichen Substanz. Formaldehyde 
              verbergen sich bei den Inhaltsstoffen hinter Bezeichnungen wie Methenamine, 
              Sodium Hydroxymethylglycinate, DMDM Hydantoin, Diazolidinyl Urea, 
              Imidazolodinyl Urea und vielen weiteren Bezeichnungen.
 Vor allem Allergiker haben schon mit halogenorganischen Verbindungen 
              wie Euxyl K 400 (= Methyldibromo Glutaronitrile) und Triclosan leidvolle 
              Bekanntschaft gemacht. Diese werden als hochwirksame Konservierungsmittel 
              eingesetzt und sollen das krebserregende Formaldehyd ersetzen. Allerdings 
              haben sie es kaum weniger in sich, denn Triclosan kann die Leberfunktion 
              beeinträchtigen und zumindest bei Hefen ist auch bereits eine 
              Erbgutschädigung nachgewiesen. Euxyl K 400 wiederum löst 
              Allergien aus und wird deshalb endlich ab September diesen Jahres 
              in Cremes verboten (nicht aber in Duschgels und Shampoos).
 Ein weiteres synthetisches Konservierungsmittel sind die Parabene, 
              also alle Verbindungen, die „-paraben“ im Namen haben. 
              „Parabene erzeugen Krebs“ war eine Schlagzeile 2004. 
              Das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg hält diese 
              Warnung zwar für verfrüht, da die Konzentrationen von 
              Parabenen in Kosmetika unter der Mindestmenge für hormonähnliche 
              und Wucherungen erzeugende Wirkungen liege. Bisher gelten Parabene 
              daher nur bei empfindlicher, vorgeschädigter Haut als bedenklich 
              und Allergie auslösend. In einer natürlichen, der gesunden 
              Haut nachempfundenen Kosmetik aber haben sie auf keinen Fall etwas 
              verloren. Meiden Sie ebenfalls Cremes mit dem konservierenden Hilfsstoff 
              EDTA. Es schwächt die Zellmembranen und löst Schwermetalle.
 Natürliche Konservierungsmittel sind vor allem ätherische 
              Öle und Antioxidantien wie Vitamin E. Auch Alkohole werden 
              verwendet, jedoch sollten einige von ihnen ebenfalls vermieden werden. 
              Insbesondere Isopropylalkohole bereiten nach Forschungen der Alternativmedizin 
              im Körper den Boden für Parasiten und daraus entstehende 
              Krebserkrankungen bereiten.
 Allergieauslösende ParfümeSie machen nur einen sehr kleinen Anteil der Hilfsstoffe aus, aber 
              der hat es mitunter in sich: die Duftstoffe. Immer mehr Menschen 
              reagieren auf ihre Kosmetik allergisch aufgrund der Wohlgerüche. 
              Besonders allergiegefährlich sind Eichenmoos (Evernia Prunastri), 
              Baummos (Furfuracea), Isoeugenol, Cinnamal und sogenannte polyzyklische 
              Moschusverbindungen. Allein von letzteren werden 2000 Tonnen pro 
              Jahr in Europa in Cremes, Parfüms und Waschmittel gerührt. 
              Was höchst fatal ist, denn diese Moschusverbindungen reichern 
              sich im Fettgewebe und in der Muttermilch an und stehen auch noch 
              im Verdacht krebserregend zu sein und die Leberzellen zu schädigen. 
              Egal, ob Moschus Xylol, Moschus Keton, Tonalide (AHTN) oder Galaxolide 
              (HHCB) auf dem Produkt steht, lassen Sie es lieber im Regal stehen. 
              Der Skandal bei den Duftstoffen ist jedoch, dass laut Kosmetikgesetz 
              der Hersteller diese bedenklichen Stoffe überhaupt nicht deklarieren 
              muss. Er darf vielmehr ganz allgemein „Parfüm“ 
              (oder „Parfume“) schreiben. Verantwortungsbewusste Hersteller 
              deklarieren freiwillig sämtliche Duftstoffe, damit Allergiker 
              keine böse Überraschung erleben.
 Vielumworbene WirkstoffeBei den Wirkstoffen entfalten die Kosmetikhersteller viel Kreativität, 
              allerdings auch wenn es um die schmückende Umschreibung geht. 
              Vitamin E und C und Phytohormone werden als Konservierungsmittel 
              eingesetzt, aber zugleich als hochwertige Anti-Aging-Mittel für 
              die Haut angepriesen – was freilich ebenfalls richtig ist. 
              Weizenkeimöl, Macademia-Nussöl, Avocadoöl und andere 
              Öle sind nicht nur edle Pflegezutaten, sondern besitzen ganz 
              simpel einen hohen Anteil an Triglyceriden, also an dem wichtigen 
              Basisstoff für gute Cremes. Sie sind also einfach eine gute 
              Cremebasis. Und das edle hautglättende Jojobaöl liefert 
              das für die Cremebasis nötige Wachsester.
 Metallsalze von Zink, Kupfer, Silber und Gold wiederum werden zu 
              edelsten Wirkstoffen erhoben, sind aber aufgrund ihrer antibakterielle 
              Giftwirkung auch Konservierungsstoffe. Und der „In-Wirkstoff“ 
              Sauerstoff belebt nicht nur die Haut, er konserviert auch und – 
              was weniger erwünscht ist – er kann durch vermehrte Oxidation 
              die Hautalterung beschleunigen. So wird der eigentliche Grund für 
              die Verwendung von Stoffen nicht selten durch Werbeaussagen beschönigt.
 Natürlich gibt es viele wertvolle Pflanzenextrakte und –wirkstoffe, 
              die wirklich einen zusätzlichen Nutzen für die Hautpflege 
              bringen – angefangen von einheimischen Pflanzen wie beispielsweise 
              Hagebuttesamen, Kamille, Nachtkerze, Ringelblume und Rose bis zu 
              exotischeren wie chinesischen Heilpilzen, Safran und Cystus-Zistrose. 
              Diese sollten aus biologischem Anbau stammen, damit sie möglichst 
              wenig durch Umweltschadstoffe verunreinigt sind.
 Manche Hersteller versuchen auch durch spezielle energetische Behandlungen 
              wie radionische Bestrahlung, Organenergie oder sogar durch Zugabe 
              spezieller alchemistischer Essenzen aus Gold, Silber, Edelsteinen 
              und Bernstein die Creme zusätzlich zu „beleben“ 
              und zu aktivieren. Die letztgenannten Cremes haben durch diese Essenzen, 
              die nach alten Regeln des Paracelsus hergestellt werden, sogar eine 
              Wirkkraft, die der von Naturheilmitteln entspricht. Und sie haben 
              daher auch ganz besondere pflegende Eigenschaften (näheres 
              in „Getestet“ unter: www.life-testinstitut.de). Bei 
              solchen energetischen Cremes wird die Haut nicht nur als „tote 
              Schutzschicht“, sondern als wichtiges energetisches Organ 
              unseres Körpers verstanden. Durch eine energetische Aufbereitung 
              von Cremes gelangen Wirkstoffe auch besser in die Haut – aber 
              auch eventuell darin enthaltene Schadstoffe. Bei diesen Energie-Cremes 
              ist es daher besonders wichtig, dass sie zugleich auch hochwertige 
              Naturkosmetik sind.Label für Naturkosmetik
 Der Begriff Naturkosmetik ist nicht genau definiert und geschützt. 
              Jeder Hersteller kann sein Produkt als solches bezeichnen. Mittlerweile 
              gibt es drei verschiedene Label, doch auch hier muss man genau hinsehen. 
              So sind beim Naturkosmetik-Label „ECOCERT“ zwar synthetische 
              Farb- und Duftstoffe, Erdölprodukte und PEG verboten, aber 
              einige bedenkliche Konservierungsmittel wie Parabene noch erlaubt. 
              Beim „neuform“-Label der Reformhäuser sind die 
              Richtlinien noch laxer. Hier können Silikone und synthetische 
              Farb- und Duftstoffe noch eingesetzt werden, ebenso PEG-Derivate 
              als waschaktive Zusätze und von Öko-Test beanstandete 
              Konservierungsmittel wie Phenoxyethanol und Dehydroacetsäure.
 Am konsequentesten ist das BDIH-Label „Kontrollierte Naturkosmetik“. 
              Hier müssen die Cremes frei von Erdölprodukten sein und 
              zur Konservierung sind lediglich noch Zusätze von Benzylalkohol, 
              Benzoesäure, Salicylsäure und Sorbinsäure gestattet 
              sind – allerdings können auch diese Allergien auslösen. 
              So hilft letztlich doch nur der kritische Blick auf das chemische 
              Kauderwelsch der INCI-Liste (Weitere Infos zur INCI-Stoffen: „Öko-Test: 
              Die große Kosmetik-Liste“).
 
               
                | Meiden Sie Kosmetik 
                  mit Inhaltstoffen wie: |   
                | 
                     Basisstoffe: Mineral Oil, Petrolatum, Ceresin, Ozokerite, 
                      Mikrokristallines Wachs, Paraffinum liquidum, Silikone (alle 
                      Bezeichnungen mit „–cone“ wie „Dimethicone“), Emulgatoren: Laureth, Pareth, Ceteareth und andere mit 
                      INCI-Bezeichnung auf „–eth“ (wie auch 
                      Polyethylenglykole, also PEG-Derivate und Triethanolamine) Konservierungsmittel: Formaldehyde und –abspalter 
                      (wie Methenamine, Sodium Hydroxymethylglycinate, DMDM Hydantoin, 
                      Diazolidinyl Urea, Imidazolodinyl Urea), halogenorganischen 
                      Verbindungen wie Euxyl K 400 (= Methyldibromo Glutaronitrile) 
                      und Triclosan, alle Verbindungen, die „-paraben“ 
                      im Namen haben, EDTA, Isopropylalkohole Duftstoffe: Evernia Prunastri), Baummos (Furfuracea), 
                      Isoeugenol, Cinnamal, Moschus Xylol, Moschus Keton, Tonalide 
                      (AHTN) oder Galaxolide (HHCB)  |    
               
                | ---------------- 
                  Anzeige ---------------- |  
                | Weitere 
                  Infos und Bezug: |   
                | Buch: „Öko-Test: Die große 
                  Kosmetik-Liste“ Test Alchemie-Bernstein-Kosmetik: www.life-testinstitut.de
 Bezug der Alchemie-Bernstein-Kosmetik von: „allesgesunde-Versand“, 
                  Otto-Raupp-Str. 5, 79312 Emmendingen, Tel: 07641-935698, Fax: 
                  935699, E-Mail: info@allesgesunde.de, 
                  internet-shop: www.allesgesunde.de
 |  |