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Energie-Therapie - Gesunden "wie im Flug" Energie-Therapie - Gesunden "wie im Flug" Erschienen in: esotera 2/2000 (Seite 64-67)

Energie-Therapie - Gesunden "wie im Flug"

„Flying Light" nennt Therapeutin Sylvia von Gienanth ihre neuartige Behandlungsform. Mit sanften Massagen und einer speziellen Energiearbeit löst sie körperliche und energetische Blockaden. Der verblüffende Effekt dabei: Viele Leiden verschwinden dauerhaft, Vitalität und Lebensmut kehren zurück

Von Ulrich Arndt

Flying LightEin zartes, gelbes Licht schiebt sich in die Dunkelheit meiner geschlossenen Augen - mehr erahne ich es, als dass es wirklich meine Lider durchdringt. Während ich mir auf Bitten der Therapeutin vorstelle, wie sich das Licht zwischen meinen Schultern, an denen ihre Hände liegen, hin und her bewegt, wechselt es seine Farbe. Es verändert sich von Gelb zu Grün, und schließlich umhüllt ein leuchtend rosafarbenes Licht meinen gesamten Körper. Als ich die Augen öffne, ist der Raum jedoch nach wie vor in ganz normales Tageslicht, gedämpft durch einen weißen Vorhang, gehüllt. War es bloße Einbildung, Selbstsuggestion, oder hatte ich tatsächlich jenes unsichtbare, geistige „Licht" vor meinem „inneren Auge" gesehen, von dem mir die Therapeutin zuvor berichtet hatte?
„Flying Light" nennt Sylvia von Gienanth ihre Behandlungsmethode, eine Kombination aus spezieller sanfter Massage zur Auflösung von Blockaden, Tiefen-Entspannung und energetischer „Lichtbehandlung". Daheim unterstützt der Patient deren Wirkung durch Visualisations-Übungen (s. Kasten S. 65) und die Eigenanwendung von Farbölen und Essenzen. Meine Behandlung begann mit einer sanften Regulation der Wirbelsäule und des Beckenschiefstands, einer Nackenmassage und einigen lockernden Shiatsu-Griffen*, um Energiestauungen nach meiner Autofahrt wieder zum Fließen zu bringen. Danach begann Sylvia von Gienanth mit der von ihr entwickelten Form von Energiebehandlung: Sie legte an verschiedenen Stellen des Körpers, vor allem an Kopf und Beinen, die Hände auf, um „Lichtenergie" auf mich zu übertragen.

*Shiatsu ist die japanische Form der Finger-Druckmassage. Im Westen oft auch als Akupressur-Massage bezeichnet, da stets die Akupunkturpunkte per Druck stimuliert werden

Auf den ersten Blick eine im alternativ-esoterischen Therapiebereich nur in ihrer Kombination ungewöhnliche Methode, dennoch sind mit ihr höchst verblüffende Heilerfolge möglich: „Vor acht Jahren, im Alter von zweieinhalb, hatte er seinen ersten Asthma-Anfall. Seitdem wurde es immer schlimmer", erinnert sich die Mutter des elfjährigen Benni Bisleruck. Weder drei Kuren und mehrmals tägliches Inhalieren noch die unterschiedlichsten Medikamente konnten daran etwas ändern. Bei Anfällen musste er mit einem speziellen, elektrisch betriebenen Gerät inhalieren, was 1997 während einer Fahrt auf der Autobahn zu einer lebensbedrohlichen Situation führte - zu weit war die nächste Steckdose entfernt gewesen. Nach einer Umstellung der Medikamente waren zwar die Asthma-Anfälle etwas seltener geworden, jedoch verschlechterte sich Bennis körperlicher Gesamtzustand dafür rapide: „Er wurde apathisch, war ständig müde, obwohl er oft zwölf Stunden lang schlief. Aus Atemnot musste er sogar schon in seinem geliebten Fußballtraining Pausen einlegen, an ein normales Mitspielen war überhaupt nicht zu denken. Auch die schulischen Leistungen wurden schlechter", so die Mutter.
Im Sommer vorigen Jahres kam Benni zum ersten Mal zu Sylvia von Gienanth. „Nach nur sieben Behandlungen im Abstand von jeweils einer Woche während der Sommerferien war er wie ausgewechselt", freut sich die Mutter. Bereits nach der ersten Therapiestunde bemerkten die Eltern, dass Benni keine Medikamente mehr benötigte, um frei durchatmen zu können. Die häufigen Asthmaanfälle blieben bis heute, über ein halbes Jahr später, vollständig aus. Seine Vitalität stieg seitdem erheblich, und auch Fußball kann er wieder ohne Einschränkungen spielen.

Martin H.Martin H. litt 12 Jahre lang an Neurodermitis (u. li.. der „normale" Zustand in dieser Zeit) und Tierhaar-Allergie. Heute kann er wieder mit Katzen spielen, und die Haut ist verheilt

 

Ein Einzelfall, wie er gerade bei Kindern immer wieder einmal auftritt? Schließlich gehört Asthma zu jenen Krankheiten, denen Schulmediziner gern „psychosomatische", also durch seelische Vorgänge bedingte Ursachen zuschreiben, wenn sie nicht mehr weiter wissen. Doch auch bei Erwachsenen und im Hinblick auf die unterschiedlichsten Leiden vermag von Gienanths kombinierte Körper- und „Licht"-Therapie Erstaunliches:
Martin H., Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik, litt seit 1987 an Neurodermitis, die sich in den Folgejahren trotz ärztlicher Behandlung, siebenwöchiger Therapie in einer speziellen Neurodermitis-Klinik und einer Nordsee-Kur vehement verschlimmerte. „Daneben nutzte ich alternative Behandlungsmethoden wie Ozontherapie, Eigenblutbehandlung, Homöopathie, Magnettherapie, Ernährungsumstellung auf Rohkost, Anti-Pilzbehandlung gegen Candida und noch einiges mehr, doch alles half nichts", berichtet der Ingenieur. Nach sechs Flying-Licht-Behandlungen innerhalb von drei Monaten waren sowohl die Neurodermitis als auch seine Mehrfach-Allergien unter anderem gegen Tierhaare und zahlreiche Lebensmittel fast gänzlich verschwunden. Seine ständig offene Haut verheilte, und seit mehr als einem halben Jahr ist er beschwerdefrei. „Ein Gefühl, das ich zwölf Jahre lang nicht mehr gekannt habe", bekennt er. Begleitend zu von Gienanths Behandlungen verzichtete er auf ihren Rat hin weitgehend auf Süßigkeiten und trank täglich zur Entsäuerung Wasser mit speziellen Basenmineralien.
Ähnlich erging es Heike H.: Acht Jahre lang versuchten verschiedene Ärzte, ihre schweren Hormon- und Zyklusstörungen, Akne und Kopfschmerzen bis hin zu Migräneanfällen zu heilen - vergeblich. Eine mehrmonatige Behandlung bei Sylvia von Gienanth vertrieb nach und nach Kopfschmerzen, Migräne und Hormonstörungen. Auch die Probleme mit der Haut verschwanden weitgehend. „Lediglich bei großer emotionaler Anspannung zeigen sich noch geringe Hautreaktionen, jedoch bei weitem geringer als zuvor", berichtet Heike H. Unabhängig von der Art der Erkankung und dem Alter der Patienten kann Sylvia von Gienanth in vielen Fällen zumindest Linderung verschaffen. Sogar eine 80-jährige, stark geschwächte Frau, die von den Ärzten bereits aufgegeben war, kam nach fünf Behandlungen wieder zu Kräften, so dass sie wieder selbstständig alles greifen und festhalten kann. Die meisten Kinder lieben das „Farbspiel" mit der Therapeutin und lernen sehr schnell, selbst das „Farblicht" in bestimmte Regionen ihres Körpers zu schicken. Benni Bisleruck ist auf seinem Farbstrahl sogar „in die Zukunft gereist", wo er sich gesund und fit gesehen hat - prompt wurde er es auch in der Gegenwart. „Allerdings weiß ich dank meiner Berufserfahrung auch sehr genau, wo meine Grenzen sind. Und so rate ich mitunter den Patienten auch, lieber einen Facharzt oder einen anderen Therapeuten aufzusuchen", räumt von Gienanth ein.

Den Lichtkanal reinigen

Sylvia von Gienanth empfiehlt folgende Übung aus Visualisation und Atemarbeit als täglichen „Fitmacher" für Körper, Geist und Seele - insbesondere bei Stress, Ängsten, Schocks, Unsicherheit, Allergien, Immunschwäche, Hautkrankheiten und Suchtkrankheiten. Die Übung vermittelt innere Ruhe, ein vitales Körpergefühl, Lebensfreude und das Bewusstsein, aus eigener Kraft gesund zu werden oder zu bleiben.
  • Grundübung:
    Atmen Sie durch die Nase ein und visualisieren Sie, wie die eingeatmete Luftenergie langsam auf der Innenseite des Schädeldaches über Stirn, Kopfdecke und Hinterhaupt in den „Lichtkanal" der Wirbelsäule fließt. Am Ende des Rückgrats, am Steißbein, stellen Sie sich eine Öffnung vor, durch die Sie die Atemenergie wieder hinauspressen. Mit ihr können alte Energien entweichen und dadurch Blockaden aufgelöst werden. Atmen Sie solange ein und aus, bis sich ein Gefühl von Leichtigkeit einstellt.
  • „Farbatmen":
    Stellen Sie sich während der Grundübung die Frage, „Welche Farbenergie hilft mir, festgehaltene Energien und Blockaden zu lösen?". „Atmen" Sie diese Farbe mit ein und aus - und zwar solange, bis sie ganz klar vor Ihrem inneren Auge erscheint oder nur noch weißes Licht fließt. Während dieser Übung kann die Farbe spontan wechseln; lassen Sie dies zu und „atmen" Sie die neuen Farbtöne ein.
  • Rhythmisches „Farbatmen":
    Kombinieren Sie das „Farbatmen" mit einem regelmäßigen Atemrhythmus. Zählen Sie während des Einatmens bis fünf, halten Sie die Luft an und zählen Sie dabei bis zwei. Dann atmen Sie aus und zählen dabei wieder bis fünf.
    Nach einiger Übungszeit können Sie die Zählzeit bis sieben steigern. Menschen mit Atemproblemen oder Herz-Kreislauf-Störungen beginnen mit einer niedrigeren Zähldauer, zum Beispiel mit drei Zählzeiten. Die Pausenzeiten bleiben gleich lang.

Was aber ist das Geheimnis ihrer verblüffenden, Heilerfolge? „Für mich ist 'Flying Licht' einfach die Quintessenz meiner 22-jährigen therapeutischen Erfahrung. Das Wichtigste dabei ist, dass ich gar nicht die körperlich sichtbaren Krankheiten selbst behandle. Vielmehr unterstütze ich die Menschen auf körperlicher, energetischer, emotionaler und seelischer Ebene in dem jeweiligen Erkenntnis- und Wachstumsprozess, der mit der Erkrankung verbunden ist", meint Sylvia von Gienanth.
Ein spirituelles Erlebnis hatte Anfang der 70-er Jahre nach Abschluss ihres Kunststudiums ihren Lebensweg völlig verändert: „Eines Tages stand in meiner Wohnung ein großes, lichtvolles Wesen vor mir. Ich erlebte eine starke Energetisierung, die mich Zeit und Raum vergessen ließ und die mir das Gefühl von Heilung und Transformation gab. In den Monaten danach spürte ich, wie sich meine Gefühle und meine Sichtweise der Dinge veränderten", erinnert sie sich. Sie erlernte daraufhin den Beruf der Masseurin und Physiotherapeutin und absolvierte eine sechsjährige Ausbildung in Shiatsu und Seiko-Soho (eine japanische Energiearbeit, deutsch: „Korrekte Energie") unter anderem bei dem bekannten japanischen Shiatsu-Meister Shinmei A. Kishi. Im Rahmen dieser Ausbildung lernte sie auch ein Jahr lang direkt an der Masunaga-Klinik in Tokio. Dem folgten Ausbildungen in Osteopathie, Chiropraktik und Rückführungstherapie, das Lehrexamen in Farbtherapie bei dem englischen Farbtherapeuten Tone Cooper, die Schulung zum Trainer für Licht- und Farbtherapie bei dem Amerikaner Dr. Jacob Liberman sowie Ausbildungen im therapeutischen Umgang mit den Farbölen von „Aura Soma" und „Unicorn 2000". Nach ersten eigenen Praxen in München und Ulm arbeitete Sylvia von Gienanth sieben Jahre lang in einer Gemeinschaftspraxis mit einem Arzt für Naturheilverfahren und weitere zweieinhalb Jahre in einer Naturheilklinik in Süddeutschland. Vor drei Jahren gründete sie dann das „Institut für ganzheitliche Farb- und Körpertherapie" nebst Praxis in Friedrichshafen am Bodensee. Seit letztem Jahr gibt sie ihr therapeutisches Wissen in Form von Ausbildungen in der von ihr entwickelten Körper- und Energiearbeit „Flying Licht®" weiter.

Sylvia von GienanthSylvia von Gienanth mit ihrem Sohn, der für sie den Therapienamen „Flying Light" fand

 

In all den Jahren nach ihrem Lichterlebnis trieb sie die Frage um, wie Licht und Farben den Menschen beeinflussen. Erst die Mitte der 80-er Jahre bekanntgewordenen Forschungen von Dr. Fritz-Albert Popp über Biophotonen, das steuernde Licht in unserem Körper, mit dem sich unsere Zellen untereinander „unterhalten", bestärkten sie in ihrer sensitiv wahrgenommenen Annahme: Licht und feinstoffliche Farbenergien können den Organismus aufladen und bis in jede Zelle vordringen. Findet man die richtige Farb- bzw. Energiefrequenz, können mit ihr krankmachende Blockaden aufgelöst und der Mensch geheilt werden.
„Die größte Heilquelle aber entspringt in uns selbst. Es ist das Strahlen, das wir durch Aufnahme und Abgabe von ,Licht` oder besser feinstofflicher Energie selbst produzieren. Es ist unser ureigener ,Lichtkörper`", betont die Therapeutin. In ihren energetischen Behandlungen versucht sie, mit diesem „inneren Licht" des Patienten in Kontakt zu treten und es mit einer „äußeren geistigen Lichtquelle", die sie „ruft", zu verbinden. Wie Geistheiler und viele andere Energietherapeuten ist sie der Auffassung, dass Schwächung und Störungen im persönlichen Energiefeld - von ihr „Lichtkörper" genannt - zu negativen Geistes- und Gemütszuständen, Befindlichkeitsstörungen bis hin zu körperlichen Erkrankungen führen können. „In meinen Behandlungen versuche ich daher, die persönliche Lichtfrequenz des Patienten zu harmonisieren und zu stärken", erklärt sie. Dabei übertrage sie zum einen „Lichtenergie". Zum anderen löse sie muskuläre und energetische Blockaden durch sanfte Massagen und vorsichtige Regulationen der Wirbelsäule auf, damit die Energie wieder ungehindert fließen kann.
Nach den ersten Behandlungen falle der Patient jedoch oft nach einiger Zeit wieder in sein altes gestörtes Energiemuster zurück. Die „Farblicht"-Visualisationen daheim und die Anwendung mitgegebener Farböle sollen dies hinauszögern. Im Laufe der Therapie aber könne dann der neue gesündere Energiezustand immer besser aufrecht erhalten werden.
„Der Patient kommt dadurch stärker mit all seinen eigenen Energie- und Informationsfeldern in Kontakt und dadurch auch mit seiner ,Lebensaufgabe`. Das kann mitunter zu deutlichen Veränderungen im alltäglichen Leben führen", meint von Gienanth.
Neurodermitis-Patient Martin H. kann dies bestätigen: „Während der Therapie begann ich zu verstehen, wie wenig Zutrauen in mich selbst ich bis dahin entwickelt hatte", bekennt er. Nach und nach verschwanden dann nicht nur die Hautkrankheit, sondern auch seine Depressionen. Er erlebte einen beruflichen Aufschwung und fand den Mut, ein neues Universitätsstudium zu beginnen.

Heike H.Heike H. sprüht nach der Therapie wieder vor Lebensfreude; li. vor der energetischen Behandlung

 

Vergleichbares erlebte auch ein 35jähriger Politikwissenschaftler und Werbeberater, der anonym bleiben möchte: „Sowohl meine berufliche Situation als auch meine privaten Freundschaften und Beziehungen haben sich in kurzer Zeit geklärt und in einer für mich glücklichen Weise verändert." Anderen Patienten gelingt es in der Therapie, lang Verdrängtes aufzuarbeiten oder nach Jahren des Alleinseins wieder neue persönliche Kontakte zu knüpfen.
Damit jeder Patient diese Chance zur Persönlichkeitsentwicklung nutzen kann, bemüht sich von Gienanth, nicht nur das Energiefeld des Patienten zu stärken, sondern auch dessen Selbstverantwortung. Statt sich der Therapie ausgeliefert zu fühlen, soll er zum Mitgestalter des eigenen Gesundungsprozesses werden: „Denn eigentlich unterstütze ich mit meinen Behandlungen nur die Selbstheilungskräfte des Patienten, sein ureigenes inneres Licht."
In ihren Ausbildungen möchte die Therapeutin nun ihre Erfahrungen an andere Behandler weitergeben*. „Insbesondere Körpertherapeuten können diese Techniken ergänzend einsetzen", so von Gienanth. Aber auch Laien können sie zur Selbstanwendung nutzen. In den praxisbetonten Seminaren vermittelt sie vor allem Grundlagen der Heilwirkung von Farben, Methoden der Energielenkung und Visualisation, spezielle Massagetechniken und natürlich das Empfangen und Senden des geistigen „Farblichts". Dazu gehört auch theoretisches Wissen um die Eigenheiten des menschlichen „Lichtkörpers", etwa dass an Gelenken besonders häufig Energiestauungen auftreten und dass durch das Hin-und-Her-Schicken der „Lichtenergie" von einer Körperseite zur anderen die dazwischen liegenden Blockaden aufgelöst werden können.
Mindestens ebenso wichtig wie diese Techniken aber sei während der Seminare das tiefere Kennenlernen und die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Tatsächlich erleben viele Teilnehmer durch die gemeinsamen Übungen offenbar starke Impulse in diese Richtung. Für Dr. Gudrun Schwoerer, Augenärztin, Psychotherapeutin und Homöopathin, wurde eine praktische Übung zum zentralen Erlebnis: „Ich erlebte im Seminar nicht nur eine für meine praktische Tätigkeit umsetzbare Verbindung zwischen Licht, Farbe und Spiritualität. Während einer Massageübung an mir durchlebte ich, verbunden mit einer Farbwahrnehmung, eine Erinnerung an eine lebensbedrohliche Situation, und es gelang mir, dieses alte Trauma aufzulösen."
Wolfgang Baumbast berichtet: „Gemeinsam mit meiner Frau Thea habe ich zwei Seminare bei Sylvia von Gienanth besucht. Ich hatte dabei das Gefühl, dass der wesentliche Inhalt des Seminars gar nicht über Worte, sondern durch ihre intuitive, feinfühlige Art vermittelt wurde. Ich kam dadurch stärker in Kontakt mit mir selbst. Meine Ängste traten in den Hintergrund, und ich fand zu meinem Urvertrauen zurück. Ich bin seitdem selbstbewusster geworden, mein Atem fließt leichter und besser, meine Stimme ist kräftiger geworden, und ich habe für mein Leben einen neuen Motivationsschub erhalten." Einen solchen „Schub, als würde man fliegen", verspürt auch der zehnjährige Sohn der Therapeutin bei jeder Behandlung durch seine Mutter - deshalb nannte er die Methode „Flying Licht".

*Nähere Infos bei: „Flying Light@" - Akademie für Farb- und Körpertherapie, Sylvia von Gienanth, Hünistr. 1/l, 88046 Friedrichshafen, Tel./Fax: 07541/ 32123, email: light@flying-light.de

Bildquellen: ©Ulrich Arndt 2x, ©Sylvia von Gienanth 4x


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