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Die spagyrische Hausapotheke Die spagyrische Hausapotheke Erschienen in: esotera 5/2001 (Seite 12-15)

Die spagyrische Hausapotheke

Für Alltagswehwehchen und Volkskrankheiten gibt es auch Mittel aus dem Heilschatz der Spagyrik und Alchemie. Und die heilen und lindern nicht nur, sie sind auch völlig unschädlich und unbegrenzt haltbar. Viele können sogar selbst gewonnen werden. Speziell für die Leser von „esotera" stellten Fachleute jetzt erstmals eine spagyrische Hausapotheke zusammen

Von Ulrich Arndt

Spagyrische HausapothekeFrisch angesetzt mit Blüte und Stengel auf dem Weg zum Heilmittel

 

Spagyrische Heilmittel boomen. Der Grund: Sie vereinen in sich das Gute aus Pflanzenmedizin und Homöopathie und sollen als einzige ihre Heilkraft gleichzeitig auf allen Ebenen des Organismus entfalten können - in Körper, Geist und Seele. Bekanntlich wirken Schulmedizin und Pflanzenmittel mit ihren chemischen Wirkstoffen vor allem auf den materiellen Körper ein, die Homöopathie heilt per „Information" und damit gewissermaßen über den Geist. In den spagyrischen Präparaten dagegen seien durch deren ganz spezielle Aufbereitung sowohl „geistige" Heil-Informationen als auch chemische Wirkstoffe von großer „energetischer" Kraft enthalten. Das erklärt Achim Stockhardt, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Referent des bekannten, von dem deutschen Alchemisten Alexander von Bernus Anfang des 20. Jahrhunderts gegründeten „Laboratorium Soluna" in Donauwörth und Eigentümer des kleinen alchemistischen Labors „Solitaire Lab. Network". Tatsächlich ist die Herstellung spagyrischer Heilmittel höchst ungewöhnlich und extrem aufwendig: Nach jahrhundertealten Rezepturen werden Kräuter, Blüten und Wurzeln nicht nur in Alkohol ausgezogen wie bei normalen Pflanzenmitteln, sie werden wochenlang vergoren und immer wieder nach dem Rhythmus von Sonne und Mond gerührt und geschüttelt. Dann wird das Gebräu bis zu 144-mal destilliert und die Reste immer wieder verascht und ausgelaugt. Bis die Tinktur fertig ist, vergehen etliche Monate.
In ähnlicher Weise wird auch aus Metallen wie Gold, Silber und Eisen oder anderen Stoffen wie Weinstein eine spagyrische Arznei hergestellt.
Manche Hersteller wie zum Beispiel das „Laboratorium Soluna" bauen sämtliche Heilpflanzen für ihre Präparate selbst an. Auch hier werden nicht nur ökologische Anbaurichtlinien berücksichtigt, sondern zusätzlich der Lauf der Gestirne. Dadurch soll die Pflanze besonders viel energetische Heilkräfte und chemische Wirkstoffe besitzen.
So seltsam die Machart dieser Naturmedizin auch klingen mag, die Therapeuten sind von ihrer Wirkung begeistert. Denn die spagyrischen Tinkturen
• haben eine hohe Wirkkraft ohne jede Nebenwirkung,
• können problemlos mit anderen Medikamenten kombiniert werden,
• sind unbegrenzt haltbar und „reifen" sogar noch nach wie guter Wein,
• sind auch für Kinder und Haustiere geeignet,
• wirken ganzheitlich,
• kosten nicht viel.
Ein weiteres Plus: Da die Krankenkassen immer weniger Arznei- und Behandlungskosten übernehmen, werden die spagyrischen Essenzen als begleitende Selbstbehandlung immer wichtiger. Ähnlich wie homoöpathische Mittel sind sie alle ohne Rezept in der Apotheke erhältlich. Noch wichtiger für die Selbsthilfe: Viele Tinkturen können auch daheim „gemixt" werden - nach einem vereinfachten Herstellungsvorgang (s. Kasten S. 15). Schließlich ist für die meisten Volkskrankheiten mindestens ein Kraut gewachsen.
Doch welches hilft wann und wogegen? Auf Basis jahrzehntelanger Erfahrungen von Therapeuten, Praxistests des „Arbeitskreises für spagyrische Medizin" und eigenen Forschungen stellte der bekannte Spagyrik-Fachmann Achim Stockhardt extra für die Leser der esotera eine „spagyrische Hausapotheke" gegen alle großen und kleinen Wehwehchen zusammen:

Mehr Schwung und Vitalität bis ins hohe Alter

Frühjahrsmüde? Total ausgelaugt? Geschwächt durch Krankheit? Einen ganz besonderen Stärkungs-Cocktail „braute" sich vor rund 100 Jahren Alexander von Bernus, der seine Vitalität bis ins hohe Alter auf diese Pflanzen-Tropfen zurückführte: „Aquavit" (von „aqua vitalis"; nicht zu verwechseln mit einem gleichnamigen Schnaps).

Heilpflanzen-Ernte: hohe Qualität durch eigenen BioAnbau bei "Soluna" in Oberitalien BioAnbau bei "Soluna"
Mit Sonne und Mond: monatelang reifen die Tinkturen nach „kosmischen" Rhythmen Tinkturen

Im „Aquavit" kombinierte von Bernus zahlreiche bittere Kräuter zur Entschlackung und Anregung des Stoffwechsels wie Tausendgüldenkraut, Salbei, Ysop und Johanniskraut mit den Wurzeln von Angelika und Meisterwurz. Für Schwung sorgen Colasamen, für bessere Stimmung Lavendel, Rosmarin und Zimt. Das alchemistische Geheimnis des Stärkungsmittels aber ist das „verwandelte" Gold darin, das in einem langwierigen Herstellungsprozess zur Arznei „geläutert", im Körper zur „stärkenden Sonne" wird.
„Aquavit": als Stärkungsmittel und zur Entschlackung des Darms 2-3-mal täglich 5-7 Tropfen auf ein Stück Zucker oder in ein kleines Gläschen Rotwein geben.

Bei Magenverstimmung und Reisekrankheit einfach ideal

Wenn es gut schmeckt, isst jeder mal zuviel und viele greifen dann zum Kräuterschnaps. Wirkungsvoller bei Völlegefühl, Magenverstimmung, Verdauungsschwäche und Übelkeit aber ist ein konzentrierter Pflanzenauszug: Ringelblumen-Blüten und Condurango-Rinde werden unter anderem mit spagyrisch bearbeitetem Weinstein kombiniert. „Stomachik N": bei akuten Problemen 5-7 Tropfen zum Essen, vorbeugend 3-mal täglich 5 Tropfen nach dem Essen.

Gegen Kopfschmerzen und Schlafstörungen, bei Ängsten und Jetlag

Spagyrisch aufbereitetes Silber ist das Wirkgeheimnis dieser alten Rezeptur. Die ungiftige Silber-Tinktur hilft bei allen nervösen und Erregungs-Zuständen und bewirkt eine Synchronisation - also einen Gleichklang - der Gehirnhälften. Sie lindert Spannungskopfschmerz, Einschlafstörungen, Angstzustände und nervöse Krämpfe sowie die gefürchteten 3-Monats-Koliken bei Babys. Außerdem wird das Silbermittel begleitend in der Anti-Candidapilz-Therapie eingesetzt. Und vorbeugend eingenommen kann die Tinktur auch Jetlag-Probleme vermeiden.

HausapothekeHelfer für alle Wehwehchen: die Mittel der spagyrischen Hausapotheke

 

„Cerebretik": In allen akuten Fällen 3-mal täglich 4-7 Tropfen, sonst bei Schlafstörungen abends 8-10
Tropfen in Wasser geben.

Bei Regelschmerzen und Gefühlskälte

Auch dagegen gibt es eine natürliche Hilfe: Frauenmantel, Taubnesselblüten, Schachtelhalm und Kamillenblüten enthält das passende spagyrische Mittel. Es löst Krämpfe und ist ideal bei Regelstörungen, PMS, Regelschmerzen, Gefühlskälte und sexueller Unlust.
„Madrigen I": akut 2-mal täglich 7-10 Tropfen, sonst 1-mal täglich 10 Tropfen mittags in Wasser, Saft oder Tee.

Bei Verspannungen und „dicken Beinen"

Die Pflanze der Druiden, das Mistelkraut, und die Christrosenwurzel sind hier hilfreich. Wasser-Ansammlungen - etwa vom langen Stehen - werden gelindert, Verspannungen, nervöse Krämpfe und alle Arten von Erregungszuständen abgebaut.
„Polyphatik N": bei akuten und chronischen Beschwerden 3-mal täglich 4-7 Tropfen, zur Vorbeugung 2-mal täglich 4 Tropfen einnehmen.

Bei Grippe, zur Stärkung der Abwehr, gegen Asthma und Rheuma

Ein Dreigespann sorgt hier für Linderung: „Azinat" und „Epidemik", die beide aus dem eigentlich giftigen chemischen Element Antimon hergestellt werden. Wie eine Doktorarbeit an der Münchner Universität bestätigt hat, ist das Antimon nach der langwierigen spagyrischen Bearbeitung jedoch völlig ungiftig - ein physikalisch unerklärliches Phänomen. Sie sind die Spezialmittel bei akuten Rheuma- und Fieberschüben. Von verblüffender Heilkraft ist das „Azinat" zudem bei Hexenschuss.

Ungewöhnliche MixturenUngewöhnliche Mixturen aus der Küche der Alchemisten

 

Sind Erkältungen mit einer starken Verschleimung verbunden, wird als drittes Mittel „Pulmonik N" eingenommen. Es enthält eine Vielzahl an Heilpflanzen wie Sonnentau, Eibisch, Andorn und Salbei. „Azinat" und „Epidemik" akut: beide im Wechsel 10-20 Tropfen alle 3 Stunden, vorbeugend: zur Immunstärkung „Azinat" 1-mal täglich 5 Tropfen in Tee oder Fruchtsaft geben.
„Pulmonik N": akut 3-mal täglich 4-8 Tropfen in Wasser oder Hustentee (z.B. von „Heumann") einnehmen.

Bei Hämorrhoiden, Zahnfleisch- und Nasenbluten und OP-Wunden

Brennessel, Eichenrinde, Ratanhia- und Wiesenknöterich-Wurzel sind die Hauptbestandteile dieser Tinktur. Hinzu kommt spagyrisch aufbereitetes Eisen, das bei allen blutenden Wunden kleine Wunder bewirkt - bei kaputtem Zahnfleisch und Abschürfungen ebenso wie bei blutenden Darm- und Magenerkrankungen und Operationswunden.
„Styptik N": akut 4-5-mal täglich 5-10 Tropfen, chronisch: 2-3-mal täglich 47 Tropfen.

Sechs Pflanzen bringen Hilfe für Herz und Kreislauf

Wenn das Herz drückt, dann lindern Pflanzen wie Weißdorn, Herzgespann, Rose, Rosmarin, Melisse und Johanniskraut die Probleme. Hinzu kommt noch spagyrisch aufbereitetes Gold, das das Herz „erwärmen" soll wie die Sonne die Erde. Bei zu hohem und zu niedrigem Blutdruck, Kreislauf- und Herzrhythmus-Störungen, Altersherz und bei Depressionen wird dieses Mittel empfohlen.
„Cordiak": 2-3-mal täglich 5-8 Tropfen in Tee, Fruchtsaft oder ein kleines Gläschen Südwein geben.

Tipps für den Gebrauch

Kindern werden die Tropfen stets in warmes Wasser oder Tee gegeben, damit der Alkohol verfliegt. Bei Kleinkindern gilt folgende Dosis: für jedes Lebensjahr 1 Tropfen 1-mal täglich, bei akuten Beschwerden 3-mal täglich 1 Tropfen; Babys dürfen bei akuten Leiden 2-mal täglich 1 Tropfen bekommen.
Bitte beachten Sie, dass natürlich auch die Mittel der spagyrischen Hausapotheke nicht die Konsultation eines Arztes ersetzen. Die Mittel können jedoch ergänzend zu bereits verordneten Behandlungen genommen werden und vertragen sich auch bestens mit homöopathischen Präparaten.

Hausrezepte selbst gemacht

„Zellen-Putzer"
Für die Entgiftung und Entschlackung, bei Hautunreinheiten und Cellulitis, zur Straffung des Bindegewebes und Unterstützung von Leber, Lymphe, Niere und Blase sind „Zell-Putzer-Kräuter" unentbehrlich.
  • Zutaten:
    je zwei Handvoll Löwenzahn (junge ganze Pflanzen mit Wurzel und Knospen, die noch weitgehend geschlossen sind), Ackerschachtelhalm (nicht Waldschachtelhalm) und Brennessel (junge Triebspitzen), 1 Liter hochwertiger Grappa, destilliertes Wasser.
  • Herstellung:
    1. Die Pflanzen 2 bis 3 Tage vor Vollmond pflücken (nicht schneiden), kalt abwaschen, zerrupfen und in ein 1-Liter-Einwegglas geben. Mit Grappa aufgießen, bis die Pflanzen bedeckt sind, und bei 36 bis 40 Grad Celsius an einem nicht zu hellen Ort aufbewahren.
    2. Täglich morgens und abends mehrmals schütteln.
    3. Nach 6 bis 8 Wochen die Flüssigkeit durch ein Tuch abgießen und aufbewahren. Dann hat man einen einfachen alkoholischen Auszug, den man bereits verwenden kann. Für eine spagyrische Essenz müssen Sie noch Folgendes machen:
    4. Die Pflanzenreste in einer alten Pfanne zu Asche „rösten" - wegen des dabei entstehenden Rauchs unbedingt im Freien! Die Asche in einen Filter geben, zirka 0,5 Liter destilliertes Wasser langsam darüber gießen und die Flüssigkeit in einer Glasschale auffangen. Die Lösung stehen lassen, bis sich ein Bodensatz bildet. Dann die Flüssigkeit vorsichtig abseihen und aufbewahren; den Satz erneut „rösten" und die Asche wieder ausschwemmen. Das Ganze mindestens dreimal wiederholen, dann den letzten Bodensatz wegschütten.
    5. Das aufgefangene Wasser in einen Topf geben und auf kleiner Flamme verdunsten lassen, bis sich am Boden kleine weiß-graue Kristalle bilden.
    6. Die Kristalle herauskratzen, in den alkoholischen Pflanzenauszug geben und das Ganze 10 Minuten lang auf dem Herd auf maximal 30 Grad erwärmen. In eine dunkle Flaschen füllen - fertig ist die spagyrische Tinktur.
  • Einnahme: 3-mal täglich 5-8 Tropfen

Spagyrik-Fachmann Achim StockhardtSo wirds gemacht: Spagyrik-Fachmann Achim Stockhardt zeigt die Herstellung der Hausmittel

 

Selbst gebrauter Grippe-Schutz
Ein exzellentes Mittel zur Vorbeugung gegen Grippe und Erkältungskrankheiten ist eine spagyrische Holunder-Essenz. Sie wird in drei Etappen aus drei Teilen des Holunders gewonnen.

  • Zutaten:
    Im Frühjahr: 2 Handvoll Holunder-Blüten, im Sommer: 1 Liter Holunderbeer-Saft, im Herbst: 1 Handvoll Holunderstrauch-Rinde, Grappa, destilliertes Wasser
  • Herstellung:
    1. Im Frühjahr die gesammelten Holunder-Blüten in Grappa ausziehen (wie im ersten Rezept unter Punkt 1-3 beschrieben) und aufbewahren. Die Blütenreste einfrieren oder mit Alkohol konservieren.
    2. Im Sommer die Holunderbeeren pflücken, entsaften und 1 Liter Saft zum Blütenauszug geben. Die Beerenreste aufbewahren.
    3. Im Herbst aus den Rindenstücken - wie bei den Blüten - einen Auszug herstellen, die Reste ebenfalls konservieren.
    4. Dann alle Reste der Blüten, Beeren und Rindenstücke (wie im ersten Rezept unter Punkt 4-5 beschrieben) mehrfach veraschen, ausschwemmen und eindampfen, bis sich Kristalle bilden.
    5. Die drei Auszüge aus Blüten, Beeren und Rinde zusammengießen und die gewonnenen Kristalle hinzugeben.
  • Einnahme: Zur Vorbeugung täglich ein halbes Schnapsgläschen von der Tinktur einnehmen; bei Kindern in heißes Wasser oder heißen Tee geben.

 

Tipps und Infos

  • Literatur: Achim Stockhardt: „Spagyrik. Eine Einführung für Behandler", Eigenverlag, 19,80 Mark (Bezug: La Florina, Auf der Tannenhöhe, 35327 Ulrichstein, Tel: 06645/919325)
  • Christina und Donato Casagrande: „Spagyrik. Paracelsus-Medizin im Alltag", Ludwig Verlag 19,90 Mark.
  • Heilmittel: Die Essenzen sind alle ohne Rezept in Apotheken erhältlich.
  • Seminare: Infos bei „allesgesunde-Versand“, Otto-Raupp-Str. 5, 79312 Emmendingen, Tel: 07641-935698, Fax: 935699, E-Mail: info@allesgesunde.de, internet-shop: www.allesgesunde.de

Bildquellen: ©Soluna Heilmittel Gmbh 5x, ©Achim Stockhardt 1x


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