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Alchemie & Paracelsus-Medizin

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Erschienen in der Zeitschrift "Paracelsus" Heft März 2006 (Seite 10-15)

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Die Alchemie der Blüten - Blüten-Essenzen nach Paracelsus

Die Ursprünge der Blüten-Essenzen reichen weit in die Geschichte der Heilkunde zurück. Aber erst jetzt gibt es wieder ein Blüten-System, das an diese uralten Wurzeln anknüpft. Die 9 Essenzen werden getreu den überlieferten Methoden der Alchemie, in einem aufwändigen, dreimonatigen Prozess nach Mond- und Planetenständen hergestellt.

Von Ulrich Arndt

Das Licht bricht sich in den Glaskolben und bringt die darin schwimmenden hauchzarten, fast transparenten Blütenblätter zum Strahlen. „Hier reift die neue Blütenernte in Sonnen- und Mondlicht bis der Planetenstand für die jeweilige Blüte günstig ist“, erklärt Achim Stockhardt. In der Alchemie gilt er spätestens seit fünf Jahren, als ihm die Herstellung des mittelalterlichen Universalheilmittels „Aurum Potabile“ (dt.: „Trinkgold“), der legendären aus Gold gewonnenen Essenz gelang, als einer der führenden Vertreter. Obwohl ihm also schon schwierigste Werke der Alchemie gelangen, hat er sich jetzt auch den scheinbar simplen Blüten-Essenzen gewidmet. Sein Beweggrund dafür ist die Wiederbelebung des Heilwissens um die Blüten in seiner ursprünglichen Form.
Vor rund 70 Jahren hat der englische Arzt Dr. Edward Bach seine 38 „Bach-Essenzen“ entwickelt und gilt heute als „Erfinder“ der Blütenessenzen. Ihm gelang es, das fast verlorene Wissen um Blütenheilmittel wieder bekannt zu machen, wodurch er sich zweifelsohne große Verdienste erworben hat.
Die Ursprünge der Blütentropfen aber sind weit älter: Noch heute kennt man beispielsweise in der Eifel den Brauch, zu Fronleichnam eine Schale mit Wasser und Blüten des Besenginsters vor das Fenster in die Sonne zu stellen. Das so informierte und energetisierte Nass wird abends zusammen mit etwas Schnaps in Flaschen gefüllt und in der kalten Jahreszeit vor allem von älteren Leuten schluckweise getrunken, „um leichter über den Winter zu kommen“. Tatsächlich wird dem Besenginster als Seelenmittel zugeschrieben, Optimismus und Standhaftigkeit zurückzubringen. Qualitäten, die in der kalten, dunklen Jahreszeit sicherlich hilfreich sein können. Diese einfache Gewinnung einer Blütenessenz entspricht weitgehend der von Dr. Bach genutzten Methode. Die ursprüngliche Herstellungsweise eines energetischen Blüten-Heilmittels ist darin nur noch in Ansätzen erkennbar: Ähnlich wie der bekannte Schnaps „Danziger Goldwasser“ lediglich eine schwache Erinnerung daran ist, dass es einst ein aus Gold gewonnenes Heilmittel gab - das oben erwähnte „Trinkgold“ nach Paracelsus -, so ist auch bei den Blütenessenzen das tiefere Wissen um ihre Herstellung allgemein verloren gegangen. Nämlich eine Herstellung, bei der Sonne, Mond und Planetenstände berücksichtigt werden, um die Heilkraft von Körper, Geist und Seele der Pflanze gewinnen zu können.

Altes Heilwissen wiederentdeckt

Heute ist das Gärtnern nach dem Mond wieder in Mode gekommen. Bei abnehmenden Mond wird entschlackt, beim Friseurtermin wird ebenso auf den Mond geachtet wie beim Arztbesuch. Alte Teerezepte kommen wieder stärker zu Ehren und manche sammeln sogar wieder dafür nötige Kräuter selbst – auch dabei wird zum Teil auf den Mondstand und die Tageszeit geachtet. Fasziniert entdecken viele Menschen seit Jahren dieses alte Wissen neu. Was aber kaum jemand weiß: Viele Jahrhunderte lang, wahrscheinlich bereits seit über 3000 Jahren war das Wissen um die Heilkräfte und Rhythmen der Natur in Ägypten, Indien und China, im Zweistromland und in anderen Kulturen selbstverständlicher Teil der damaligen Heilkunde. Und erst vor 300 Jahren geriet es in Europa immer mehr in Vergessenheit. Die höchste Form der Medizin und überhaupt die angesehenste Art der Naturerforschung aber war bis dahin die Alchemie. Bereits vor über 2000 Jahren war sie auf einem sehr hohem Stand. Damals beschrieb beispielsweise der chinesische Alchemist Liu An (179-122 vor Chr.) in seinem Buch „Die zehntausend unfehlbaren Künste des Königs von Huai“ schon die Herstellung eines „trinkbaren Goldes“ als Lebenselixier. Und aus Ägypten sind uns Laboranweisungen der Alchemistin Maria, die als Schwester des biblischen Moses gilt, durch Kommentare aus dem 3. Jhd. erhalten geblieben. Über unzählige Generationen hinweg haben Alchemisten ihr Heilwissen vermehrt und mündlich an ihre Schüler weitergegeben. Heute achtet die Schulmedizin in Paracelsus zumindest einen der großen Alchemisten-Ärzte, auch wenn sie ihn als Begründer der modernen Medizin vereinnahmt. Seine Labormethoden aber haben nichts mit heutiger rein quantitativer, chemischer Medizinherstellung zu tun, sondern berücksichtigen das Lebendige der Ausgangsstoffe. Nur diese lebendige Energie, also das Qualitative, ist nach alchemistischer Vorstellung das, was wirklich heilen, „Heil“ und „Licht“ bringen kann. Nach der traditionellen Gesundheitslehre der Alchemie besitzt eine Pflanze sogar drei verschiedene Heilenergien, die – vereinfacht gesagt – mit Körper, Geist und Seele der Pflanze (in der Alchemie „Sal“, „Sulfur“ und „Mercurius“ genannt“) verbunden sind. Diese drei Wirkkräfte haben auch eine ganz materielle „Anknüpfung“: sie sind chemisch gesehen mit den Salzen (Körper), Ölen (Seele) und Alkoholen (Geist) verbunden. Die Kunst der Medizinbereitung ist es nun, die chemischen Substanzen – also die Materie – zu reinigen und zu „durchlichten“, ohne die Heilenergie und -information der Blüte zu zerstören.

Mit Sonne, Mond und Planeten

Schon der Zeitpunkt, wann die jeweilige Blüte gesammelt wird, ist in der alchemistischen Essenzen-Herstellung nicht zufällig. Vielmehr richtet er sich nach dem Stand des Planeten, dem die jeweilige Blüte zugeordnet ist. Das Volkswissen hat sich eine solche Planetenzuordnung zum Beispiel noch bei den „Blumen der Liebe“, den Rosen bewahrt. Sie gelten als schönste aller Blumen und als „Liebesboten“ – der tiefere Grund dafür ist: sie sind nach altem Wissen dem Planeten Venus und damit der Liebes- und Schönheitsgöttin zugeordnet.
In der Bach-Methode werden die gesammelten Blüten in Wasser oder Alkohol im Sonnenlicht „ausgezogen“ und dabei wird eine geistige Heilinformation gewonnen. Das geschieht auch nach der alchemistischen „Paracelsus-Methode“, aber hier ist diese Informierung des Wassers nur der erste Schritt der Fertigung. Zudem ruhen hier die Blüten nicht wenige Stunden in der Lösung, sondern mindestens einen Mondmonat lang. Auf diese Weise könnten nach alchemistischer Vorstellung die Heilinformation des „Geistigen“ vollständig gewonnen.
Danach wird der Auszug bei geringer Hitze destilliert, um die Heilkräfte der Seele (mit den Öle) und des „Körpers“ (mit den Salzen) der Blüte zu gewinnen und zu reinigen. Der „Blüten-Körper“ besteht nach der Destillation aus den ausgelaugten Pflanzenresten. Diese werden getrocknet und solange erhitzt, bis sie zu Asche werden. Aus dieser Blütenasche werden dann mit speziellem destillierten Wasser die löslichen Salze ausgewaschen. Diese Salze sind der „gereinigte Körper“ der Blüte, ohne den die Essenz laut Alchemie auch nicht auf den menschlichen Körper wirken kann und außerdem zu leicht ihre Information wieder verlieren könnte. „Wer selbst eine Blütenessenz anfertigen möchte, sollte zumindest diese Blütensalze herstellen und dem Sonnenauszug hinzufügen“, betont Stockhardt. So könne die Wirkkraft schon deutlich erhöht werden
In der alchemistischen Blütenbereitung werden nun die gereinigten Wirkkräfte von Körper, Geist und Seele der Blüte wieder vereint. Dazu wird das Salz zum Auszug hinzugegeben und das Ganze nochmals destilliert. Danach reift die Essenz in einem geschlossenen Gefäß mindestens vier Wochen lang in Sonnen- und Mondlicht. Dabei „zykliert“ sie, das heißt, geringe Mengen verdunsten immer wieder, steigen im Gefäß auf und laufen an der Wandung wieder hinab. In diesem Prozess lädt sich die Essenz noch einmal energetisch auf und gewinnt dadurch weiter an Wirkkraft.
Tatsächlich zeigen erste Erfahrungen mit den alchemistischen Blüten-Essenzen außergewöhnliche Ergebnisse. So belegen Versuche am LIFE-TESTinstitut in Emmendingen, dass das menschliche Energiesystem durch die Blütenmittel sehr umfassend harmonisiert wird. Mit Hilfe von alternativ-medizinischen Messgeräten wurden die Veränderungen vor und nach Anwendung untersucht. Auch für Laien sichtbar sind die positiven Veränderungen in der Aura -Darstellung auf Basis der Biopulsar-Reflexograph-Messungen: Vor der Anwendung zeigt das Bild Stauungen als rote, orangefarbene und gelbe Farbareale. Im Bild nach Anwendung einer Blüten-Essenz sind die Stauungen weitgehend aufgelöst und es dominieren die harmonischen Farbtöne Grün und Türkis (siehe Abb.). Damit sich die Harmonisierung stabilisieren kann, ist natürlich eine mehrmalige Anwendung über eine gewissen Zeitraum hinweg nötig. Wichtig ist dabei auch, die individuell passende Blüte oder die richtige Blüten-Kombination zu finden. Erleichtert wird die Qual der Wahl, da es nur neun verschiedene Blütenmittel gibt, die dennoch alle seelischen Grundthemen abdecken.

Neun Blüten für die Seele

Zu den neun Blütenessenzen des alchemistischen Heilsystems gehören seit alters her bekannte Heilpflanzen wie Beinwell und Johanniskraut, aber auch scheinbar unbedeutende wie Ackerwinde, Buschwindröschen und Lichtnelke – sie alle besitzen eine hohe „Seelenkraft“, die am genauesten den neun archetypischen Grundthemen des Menschen entsprechen. So erklärt Stockhardt. Diese neun Seelen-Themen sind uns seit alters her als archetypische Planeten-Qualitäten aus den Göttersagen bekannt. Denn jeder Planetengott von Sonnengott und Mondgöttin bis zum Kriegsgott Mars und zum Götterboten Merkur steht für ein grundlegendes Seelenthema. Geht es beispielsweise um Mut, Aktivität und Abwehrkraft, so sind das die Eigenschaften des Mars, die im Johanniskraut zu finden sind. Fürsorge, Wachstum, Reflexion und Selbst-Entdeckung hingegen gehören zum Mond-Archetypus und sind in der Birne „verkörpert“ (siehe Tabelle).
Nach der vor wenigen Jahren wiederentdeckten Chakra-Lehre der Alchemie regiert jeder der Planeten zugleich auch je ein Chakra (diese werden in der Alchemie „Siegel der Planeten“ oder „Brennöfen der Seele“ genannt) und so ist das System der neun alchemistischen Blütenessenzen für die Seele zugleich ein komplettes System zur Chakra-Therapie. Über die Chakras aber, die energetischen Steuerzentren unseres Organismus, werden auch die damit jeweils verbundenen Drüsen, Organe und Nervengeflechte energetisch beeinflusst. So bietet das System der neun Blüten, neun Seelen-Archetypen und neun Chakras eine sehr einfache Hilfe zur Selbsthilfe: Spüren wir zum Beispiel ein Unwohlsein im Unterbauch, so ist dafür das Chakra des Unterbauches zuständig, nämlich das Sexual-Chakra. Wir wählen also die dafür zugeordnete Blüten-Essenz Birne. Diese ist dem Mond-Archetypus zugeordnet und wir können uns fragen: Gibt es seelische Ursachen für das Unwohlsein, die dem Mondgöttin-Thema „Mutter und Braut“ entsprechen. Fehlt es an „mütterlicher Geborgenheit“ im Leben oder an innerer Flexibilität? Der Mond ist zudem für alle aufbauenden und rhythmischen Energie-Prozesse im Organismus zuständig – angefangen vom Schlaf-Wach-Rhythmus bis zum Menstruationszyklus. Die Mondkräfte regen das Gefühls-Bewusstsein an und verfeinern es, fördern die Intuition und die energetisch-erotische Ausstrahlung wird intensiver und „weiblicher“.

Die Chakra-Lehre der Alchemie

Die Chakra-Lehre der Alchemie stimmt überraschenderweise in vielem mit den Lehren des Ayurveda überein und es scheint, als beruhen beide auf einer alten gemeinsamen Wurzel. In der Alchemie hat sich dabei am deutlichsten das Wissen um verschiedene Energieniveaus der Chakras bewahrt, wobei das niedrigste „Nigredo“ (dt.: die „Schwärze“) mit „Dunkelheit, Krankheit und Unbewusstheit“, das höchste „Rubedo“ (dt.: die „Röte“) mit „Licht, Heilung, Gesundheit und spirituellem Erwachen“ gleichgesetzt werden. Ziel jeder alchemistischen Arbeit war es, das höchste Energie- und Schwingungsniveau des Rubedo zu erreichen und die Materie zum „Licht“ zu führen – egal, ob es dabei um die Herstellung von Heilmitteln oder um die Behandlung der Patienten ging. Diesem alten Ziele der Alchemie fühlt sich auch Essenz-Hersteller Achim Stockhardt verpflichtet, weshalb er seine Blüten-Mittel „Rubedo“ nennt. Und wie die Messungen am LIFE-TESTinstitut zeigen, führen sie den Anwender tatsächlich einen Schritt hin zu mehr „Licht“ und Harmonie in Aura und Seele.

Aura vor AnwendungAura nach der  Anwendung
Aura-Darstellung durch Biopulsar-Reflexograph Messungen: Im linken Bild die Aura vor der Anwendung, Stauungen erscheinen Rot, Orange und Gelb. Im rechten Bild nach Anwendung der Rubedo-Essenz sind die Stauungen aufgelöst und es dominieren die harmonischen Farbtöne Grün und Türkis
Chakra-Darstellung Historische Chakra-Darstellung der Alchemie aus dem Jahr 1696. Dargestellt ist die Planeten-Chakra-Beziehung im niedrigsten Schwingungsniveau, dem „finsteren“, „schwarzen“ Zustand des „Nigredo“. Die Spirale zeigt einen Energiefluss, der aus diesem Zustand herausführt in die Zwischenphase des „Albedo“, der „Weiße“. Dieser folgt der höchste Schwingungszustand des „Rubedo“, der „Röte“.

Blüte Chakra Planet Archetyp
Beinwell Fuß- und Knie-Chakra Ketu = absteigender Mondknoten Ursprung, Herkunft, Lebensbasis
Ackerwinde Wurzel-Chakra   - 
1. Chakra
Sonne Sonnengott - Schöpfung, Kraftquell, Zuversicht
Birne Sexual-Chakra   -   
2. Chakra
Mond Mondgöttin - Mutter und Braut, Fürsorge, Fruchtbarkeit
Johanniskraut Solarplexus-Chakra  -
3. Chakra
Mars Kriegsgott - Mut, Aktivit�t, Abwehr
Tollkirsche & Essigrose Herz-Chakra -
4. Chakra
Merkur Götterbote - Verbinden, Initiieren, Intelligenz
Maiglöckchen & Immergrün Hals-Chakra -
5. Chakra
Jupiter Weiser Regent -Lenken und Formen
Vergissmeinnicht Stirn-Chakra -
6. Chakra
Venus Schönheitsgöttin -Harmonie, Hingabe, Intuition
Buschwindröschen Kronen-Chakra -
7. Chakra
Saturn Saatengott - Erneuerer und Zerstörer, "Hüter der Schwelle" Transformation
Lichtnelke Neteru-Chakra -
8. Chakra
Rahu = aufsteigender Mondknoten Aufgabe, Lebensziel

Die 9 Blüten der Seele

  • BEINWELL-Essenz
    Grundthema: Erdung, Ankommen
    Fördert den Kontakt mit den kollektiven Urkräften und Archetypen und erleichtert es, die Kraft der Familie und der Ahnen zu erschließen. Seelische Belastungen, die mit den Themen Geburt und Mutterschaft in Zusammenhang stehen, werden harmonisiert. Erstarrungen in Seele und Emotionen werden aufgelöst und insgesamt das Gefühl des „Ankommens“ und der „Erdung“ gestärkt.

  • ACKERWINDE-Essenz
    Grundthema: Lebenskraft, Lebensbejahung, Selbst-Schöpfung
    Stärkt Lebenskraft, Vitalität und das männliche Urprinzip - die „innere Sonne“. Bringt Wärme und Licht in Körper, Geist und Seele, fördert die Liebe zum Leben und hellt trübe Stimmungen auf. Regt das Verdauungsfeuer und die sexuellen Energien an.

  • BIRNE-Essenz
    Grundthema: Wachstum, Reflexion, Selbst-Entdeckung
    Lenkt die Lebenskraft in die richtigen Bahnen und reguliert alle aufbauenden und rhythmischen Prozesse im Organismus. Stärkt das weibliche Urprinzip, das „Mond-Prinzip“. Das Gefühl einer „mütterlichen Geborgenheit“ im Leben wird gefördert und zugleich die Fähigkeit zu größerer innerer Flexibilität. Das Gefühls-Bewusstsein wird insgesamt angeregt und verfeinert, die Intuition gefördert und die energetisch-erotische Ausstrahlung wird intensiver und „weiblicher“.

  • JOHANNISKRAUT-Essenz
    Grundthema: Aktivität, Willenskraft, Selbst-Setzung<br>
    Integriert alles Fremde in das eigene Sein; Äußeres und unbewusstes Inneres wird zu einem „Ich“. Fördert die Freude am Tätigsein, Hilfsbereitschaft und Besonnenheit im Umgang mit anderen. Stärkt Selbstwertgefühl, Willens- und Entschlusskraft.

  • TOLLKIRSCHE & ESSIGROSE-Essenz
    Grundthema: Liebe, Zentrierung, Selbst-Verbindung
    Die „Herz“-Essenz stärkt die Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele. Bringt Fühlen und Denken wieder in die Mitte und hilft seelische Schicksalsschläge zu verarbeiten; der Zugang zur Liebe, zur Kraft und Weisheit des Herzens wird gefördert, der Aufbau von Bewusstsein und Selbstbewusstsein gestärkt. Eine Aktivierung des Herz-Chakras beschleunigt auch geistiges und spirituelles Wachstum und fördert mediale Fähigkeiten wie Channeling. Hilfreich als energetische Unterstützung bei allen „überschäumenden Hitze-Prozessen“ wie Fieber, Infektionen, Entzündungen und Allergien.

  • MAIGLÖCKCHEN & IMMERGRÜN-Essenz
    Grundthema: Kommunikation, Formkraft, Selbst-Ausdruck
    Koordiniert Wollen und Denken mit praktischem Tätigsein. Stärkt Kreativität, Sprachkraft und Kontaktfreudigkeit; die Fähigkeit zu umsichtigem Handeln, Toleranz und die natürliche Autorität werden gefördert. Hilft zudem, Gefühle auszusprechen und Probleme zu bearbeiten.

  • VERGISSMEINNICHT-Essenz
    Grundthema: Intuition, Visionskraft, Selbst-Bestimmung
    Die Essenz für das „Dritte Auge“ stärkt die Intuitions- und Visionskraft. Die Aktivitäten der Gehirnhälften werden angeregt und synchronisiert. Hilft, Ordnung ins Denken zu bringen und sich aus den Verstrickungen der Welt der Dualitäten zu lösen. Durchsetzungskraft, Selbstbestimmung und das Entdecken der eigenen Berufung werden gefördert, sowie insgesamt die Aura-Ausstrahlung als „Charisma“ gestärkt.

  • BUSCHWINDRÖSCHEN-Essenz
    Grundthema: Spiritualität, Transformation, Selbst-Öffnung
    Stärkt die spirituellen Kräfte und den Kontakt mit höheren Seelenanteilen. Reguliert auf energetischer Ebene die Rhythmen im Menschen, bringt die Energien wieder in Fluss und löst so Verhärtungen in Denken, Fühlen und Handeln. Geistige Klarheit, Konzentrationsfähigkeit und Einsicht werden gefördert. Hilft, Erfahrungen anzunehmen, sich „Abzunabeln“ und Abzugrenzen, aber auch Grenzen zu transzendieren und neue Wege zu beschreiten.

  • LICHTNELKE-Essenz
    Grundthema: Lebensziel, Entgrenzung, Einswerdung, Höheres Selbst
    Ordnet den energetischen Austausch der Seele mit dem Höheren Selbst. Die Harmonisierung des 8. Chakras unterstützt die Einsicht in höhere Zusammenhänge und erleichtert so, negative Lebenseinstellungen zu überwinden und höhere Seelenqualitäten zu leben.

  • „RESCUE“ der BLÜTEN-Essenzen
    Grundthema: schockartige seelische Verkrampfungen, „Notfall“-Tropfen und „chronisches“ Rescue für die Seele
    Das „Rescue“ der Blüten-Essenzen besteht aus allen 9 Blüten-Essenzen und spricht daher alle 9 Chakras und alle 9 Seelen-Archetypen gleichmäßig an. Es wird einerseits als „energetische Soforthilfe“ bei allen Energie-Schocks, plötzlichen Energie-Blockaden und -Disharmonien eingesetzt; andererseits ergänzt es als „chronisches“ Rescue die gezielte Anwendung einer Einzelessenz und hilft, die jeweilige Blockade und Disharmonie aus allen Ebenen „hinauszuschwingen“.
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Weitere Infos
- Internet: www.edelstein-essenzen.de
- Testberichte: www.life-testinstitut.de
- Literatur: Ulrich Arndt, „Schätze der Alchemie: Edelstein-Essenzen“, und „Metall-Essenzen“, beide im Hans-Nietsch-Verlag (mehr..)

Bildquellen: ©Ulrich Arndt 2x, ©Hans Nietsch Verlag

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Bitte beachten Sie: Die Informationen dieses webs sind journalistische Aufbereitungen des jeweiligen Themas und ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen suchen Sie bitte zuerst einen Arzt oder Heilpraktiker auf.
Ausdrücklich sei zudem darauf hingewiesen, dass in Artikeln eventuell beschriebene Methoden, Therapien, Hilfsmittel und Nahrungsergänzungen lediglich Hinweise und Verfahren einer alternativen, esoterischen oder traditionellen Erfahrungs-Heilkunde darstellen und keine Heilmittel und anerkannte Therapieformen im Sinne der heutigen Schulmedizin sind.

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